Our World
Wilkommen in unserer Welt.
Our World - unsere. Nicht die der Stars und Strernchen.
Die Welt, in der ein ganz normaler Teenager sein Leben in New York lebt.
Das blonde Mädchen stürmte in das Zimmer und entschuldigte sich für die Verspätung. Mrs. Palingham, die gerade etwas an den Computern erklärte hob nur den Kopf und nickte einer der schlimmsten Problem Schülerin kurz zu und fing sofort wieder mit dem Unterricht an. Solche Verspätungen waren nichts Ungewöhnliches für die Blondine. Mrs. Palingham hatte bereits von ihr und ihren unachtsamen Sitten gehört. Die Lehrerschaft berichtet, sie solle gegenüber anderer Schüler öfters unangebrachte Kommentare los lassen und keinen Respekt vor Lehrern vorweisen. Wie dieses Mädchen es dennoch schaffte, das man sie nicht raus schmiss? Ihre Eltern hatten Einfluss, die versorgten die Schule regelmäßig mit Spenden. So konnte es die High School sich es nicht leisten die verwöhnte Schülerin, die oftmals Ärger machte zu entlassen. Die Lehrer hatten auf eine Art und Weise Respekt vor ihr, was sie schamlos ausnutzte. Blondinen sollen ja angeblich nicht die hellsten Köpfe sein, doch fließ allemal und schlau genug um ihre perfekt ausgeheckten Intrigen zu planen. Die Zickenqueen, welche von uns nicht mit ihrem Vollständigen Namen genannt wird setzte sich also an den PC, den sie in ihrer ersten Informationstechnologiestunde bei Mrs. Palingham zugeteilt bekommen hatte. Ihr Blick schweifte durch die Reihen und die malte sich einige undenkbarere Geschichten über jeden einzelnen ihrer Mitschüler aus. Vorne in der ersten Reihe saß Lea Sullivan, eine der Beliebtesten hier. Sie war keine der IT- Girl, doch etwas eingebildet und überheblich von all ihrer Ehre.
Zitat:
Leah hat sich ihre ersten Freunde erkauft. Ja, mit Geld meine Lieben. Das ist wirklich unfassbar, doch ein liebes Vögelchen hat es mir gezwitschert und auf meine Quellen ist Verlass.
Witzig fand die Blondine es natürlich, doch laut ihrer Lehrerin mussten die nun etwas über ihre Heimatstadt Staten Island heraus finden. Die Aufgabe erschien ihr nicht schwer und das blondhaarige Mädchen meldete sich und sprach den Text, welchen sie von Wikipedia auswendig gelernt hatte fließend und ohne zu stoppen: "Staten Island ist eine Insel an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Insel bildet einerseits einen Stadtbezirk der Stadt New York und andererseits das Richmond County des Bundesstaates New York.
Staten Island liegt südwestlich der Insel Manhattan und westlich des auf Long Island gelegenen Stadtteils Brooklyn. Mit Brooklyn ist die Insel über die mautpflichtige Verrazano-Narrows-Brücke verbunden. Zwischen Staten Island und Manhattan verkehrt die kostenlose Staten Island Ferry. Im Westen und Norden wird die Insel durch den schmalen Arthur Kill und den Kill van Kull vom Bundesstaat New Jersey getrennt. Nach New Jersey führen die Goethals Bridge, die Bayonne Bridge und die Outerbridge Crossing."
Ihre Lehrerin sah sie verwundert an. Das hatte sie nun wirklich nicht von der Blondine erwartet, doch das Mädchen war eben immer für Überraschungen da.
Eckdaten:
- Wir spielen 2010
- wir spielen mit erfundenen Charas
- wir legen Wert auf hohes Niveau bei den Beiträgen
- FSK 12
- Wir sind ein Real life RPG
Wichtige Links:
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Das blonde Mädchen stürmte in das Zimmer und entschuldigte sich für die Verspätung. Mrs. Palingham, die gerade etwas an den Computern erklärte hob nur den Kopf und nickte einer der schlimmsten Problem Schülerin kurz zu und fing sofort wieder mit dem Unterricht an. Solche Verspätungen waren nichts Ungewöhnliches für die Blondine. Mrs. Palingham hatte bereits von ihr und ihren unachtsamen Sitten gehört. Die Lehrerschaft berichtet, sie solle gegenüber anderer Schüler öfters unangebrachte Kommentare los lassen und keinen Respekt vor Lehrern vorweisen. Wie dieses Mädchen es dennoch schaffte, das man sie nicht raus schmiss? Ihre Eltern hatten Einfluss, die versorgten die Schule regelmäßig mit Spenden. So konnte es die High School sich es nicht leisten die verwöhnte Schülerin, die oftmals Ärger machte zu entlassen. Die Lehrer hatten auf eine Art und Weise Respekt vor ihr, was sie schamlos ausnutzte. Blondinen sollen ja angeblich nicht die hellsten Köpfe sein, doch fließ allemal und schlau genug um ihre perfekt ausgeheckten Intrigen zu planen. Die Zickenqueen, welche von uns nicht mit ihrem Vollständigen Namen genannt wird setzte sich also an den PC, den sie in ihrer ersten Informationstechnologiestunde bei Mrs. Palingham zugeteilt bekommen hatte. Ihr Blick schweifte durch die Reihen und die malte sich einige undenkbarere Geschichten über jeden einzelnen ihrer Mitschüler aus. Vorne in der ersten Reihe saß Lea Sullivan, eine der Beliebtesten hier. Sie war keine der IT- Girl, doch etwas eingebildet und überheblich von all ihrer Ehre.
Zitat:
Leah hat sich ihre ersten Freunde erkauft. Ja, mit Geld meine Lieben. Das ist wirklich unfassbar, doch ein liebes Vögelchen hat es mir gezwitschert und auf meine Quellen ist Verlass.
Witzig fand die Blondine es natürlich, doch laut ihrer Lehrerin mussten die nun etwas über ihre Heimatstadt Staten Island heraus finden. Die Aufgabe erschien ihr nicht schwer und das blondhaarige Mädchen meldete sich und sprach den Text, welchen sie von Wikipedia auswendig gelernt hatte fließend und ohne zu stoppen: "Staten Island ist eine Insel an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Insel bildet einerseits einen Stadtbezirk der Stadt New York und andererseits das Richmond County des Bundesstaates New York.
Staten Island liegt südwestlich der Insel Manhattan und westlich des auf Long Island gelegenen Stadtteils Brooklyn. Mit Brooklyn ist die Insel über die mautpflichtige Verrazano-Narrows-Brücke verbunden. Zwischen Staten Island und Manhattan verkehrt die kostenlose Staten Island Ferry. Im Westen und Norden wird die Insel durch den schmalen Arthur Kill und den Kill van Kull vom Bundesstaat New Jersey getrennt. Nach New Jersey führen die Goethals Bridge, die Bayonne Bridge und die Outerbridge Crossing."
Ihre Lehrerin sah sie verwundert an. Das hatte sie nun wirklich nicht von der Blondine erwartet, doch das Mädchen war eben immer für Überraschungen da.
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