Familienanwesen der Baynes

Ein großes Landhaus umgeben von einem großzügigem Garten. Die Rosen blühen das ganze Jahr über wie es in Alicante so üblich ist, die Schönheit wehrt für immer. Ein leises Plätschern umhüllt die Idylle und untermalt diese mit dem zarten Geruch vom frischem Quelwasser und süßen Wasserlilien. Das Personal ist längst nicht mehr da und auch sonst wirkt das Haus eher verlassen, doch in jeder Faser von ihm steckt ein Stück Familiengeschcihte, jedes Zimmer ist liebevoll eingerichtet und lädt zum Verweieln ein.

Nachdem Catherine und Jair bei der Bank waren und durch das Portal in Madame Dorotheas Wohnung nach Alicante gelangt waren, sah er sich um. Zum Glück war die Kartenlegerin nicht zu Hause, so konnten sie einfach in die Wohnung und durch das Portal spazieren. Nun standen sie in einem großen Garten in dem in allen Ecke Rosen wuchsen. Nur das Haus, das auf der anderen Seite lag, sah verlassen aus. "Ich war noch nie hier", murmelte Jair, "aber so viele rosen auf einem Fleck habe ich noch nie gesehen". Er sah sich verträumt und abwesend um.

Endlich wieder Zuhause, Cathy spührte wir ihr ganzer körper vor freude srtahlte. "Ich war noch nie hier", murmelte Jair, "aber so viele rosen auf einem Fleck habe ich noch nie gesehen". Er sah sich verträumt und abwesend um. "Es gibt noch mehr Rosen, dort drüben, hinter dem Haus." Und weil Cathy sowieso im augenblick so glücklich war und nicht gerade klar im kopf, schnappte sie sich jairs hand und führte ihn auf eine weitere wiese, diese war wohin das auge reicht, mit unzähligen gelben und weißen Blumen übersäht. "Das ist meine lieblings Wiese, hier habe ich früher oft als kind gespielt." Lachend lief sie auf die Wiese und drehte sich im Kreis.

Als sie sagte, dass es noch viel mehr Rosen gab, konnte er es nicht glauben und ehe er sich versehen hatte schnappte sich Catherine seine Hand und zog ihn mit auf eine weitere Wiese, sie über und über mit Rosen bedeckt war. Er hatte auch garnicht richtig bemerkt, dass Cathy immer noch seine Hand hielt doch ihn störte es nicht. Staunend blickte er sich um, wie konnten an einem Fleck nur so viele blumen wachsen und als Cathy meinte, dass es als kind ihr lieblingsplatz gewessen sei wurde ihm einiges klar. "Hier hast du gelebt?", fragte er sie, immer noch auf das Blütenmeer blickend.

Sie drehte sich immernoch, weiter und weiter im Kreis, immer schneller, die rosen waren mittlerweile nur noch verschwommene punkte in einem meer von farben. "Hier hast du gelebt?", die Stimme von Jair riss Cathy wieder aus den gedanken, grinsend blieb sie vor ihm stehen und nickte kurz. "Ja hier habe ich gelebt", sie seufzte leise und als sie sich sicher war dass jairs aufmergsamkeit immernoch der wiese galt wagte sie einen blick auf ihn zu werfen, sein mund stand leicht offen und die augen waren auch größer als gewöhnlich, sie glänzten wie die augen eines kindes an weihnachten und sie musste lächeln, ja dieser jair war in vielerlei hinsicht ein seltsamer genosse doch süß war er alle mal.

Seine Vermutung war richtig, Cathy hatte ihr gewohnt und diese Wiese gab ihm fast das Gefühl zu Hause zu sein. "Wir hatten ganz früher auch Blumen, aber eher Gewächshausmäßig, nur Kräuter und essbares. Meine Mum hatte immer Angst, wir könnten uns an Rosen stechen oder irgendwas giftiges essen." Bei diesem Gedanken musste er schmunzeln doch das Gefühl hatte auch eine zweite Seite, die er niemandem zeigen wollte, denn er vermisste seine Familie, hatte sie seit 2 jahren nicht gesehen. Er sollte ja selbstständig werden, hatten seine Eltern gesagt. Jair schüttelte die Gedanken aus seinem Kopf, dies war nicht der richtige Zeitpunkt.

Einmal mehr wurde Cathy bewusst wie wenig sie über Jair wusste und sie musste sich zu ihrem großen missfallen gestehen, dass sie sich iwie hingezogen zu ihm fühlte. Ein schatten huschte über sein gesicht während er von seiner familie, seiner kindheit erzählt hatte, Cathy began gerade mit ihm zu fühlen und wäre beinahe mit ihm gemeinsam in seine vergangenheit eingetaucht, doch von einem moment auf den anderen schien eine wand zwischen jair und sie zu krachen und er war wieder der alte, unerrreichbare Nephilim. "Komm wir gehen ins haus", sie ahtte nicht genug kraft um ihre enttäuschung zu verbergen, plötzlich fühlte catherine sichh total müde.

Als Catherine vorschlug ins Haus zu gehen, nickt er nur und folgte ihr. Ihm wurde langsam bewusst, dass er Cathy verletzt hatte, indem er anfing zu erzählen und dann wieder abblockte. Das ganze versetzt ihm einen Stich, jedoch wollte er einfach nicht, dass ihn jemand so gut kannte wie Ray. Würde er ihr alles erzählen, so hatte er das Gefühl er würde Ray verraten und das konnte er nicht mit seinem Gewissen vereinbaren egal wie schwer es ihm fiel sich nicht bei Cathy zu entschuldigen. Nachdem sie in das Haus getreten waren sah er sich um. Früher einmal musste es hier wunderschön gewesen sei,n doch es schien eine Rose im Garten zu sein, die schon welk und verblüht war.

Unschlüssig blieb sie vor der Haustür stehen und ließ Jair vorbei. Sollte sie wirklich hinein gehen? In dieses seltsam vertraute haus wo sie so viele shcöne stunden verbracht hatte? Cathy fühlte sich hin und hergerissen zwischen ihren Gefühlen und ihren Gedanken. Es fühlte sich falsch an da einfach so hinein zu gehen während ihre gesamte familie irgendwo leiden musste, doch hier einfach vor der tür stehen zu bleiben wollte sie auch nicht. Zögernd setzte sie einen fuß vor den anderen und fand sich shcließlich ebenfalls im inneren des hauses wieder. Cathy brachte es nicht übers herz sich näher umzuschauen, zu viele erinnerungen hingen an diesen alten möbeln, zu viel hatten diese wände bereits von ihrem leben gesehen und gehört. Ein leises kribbeln breitete sich in ihrem gesamten körper aus, etwas stimmte nicht, von einem moment auf den nächsten schien das gesamte haus dunkler zu werden, die luft wurde kalt bis Cathys atem in dichten weißen wolken vor ihrem gesicht zu sehen war. Blitzschnell griff sie nach hinten und schnappte ishc ihren bogen. "jemand...oder besser gesgat etwas ist hier...", flüsterte sie dann leise an jair gewand zu, was eigentlich überflüssig war denn selbst jair konnte nicht so dumms ein um diese veränderung nicht bemerkt zu haben.

Nun fühlt Jair es auch, langsam kroch die Kälte an ihm hinauf. Er sah sich um. . "jemand...oder besser gesgat etwas ist hier...", flüsterte Cathy während sie ihren Bogen anlegte. "ich weis..aber wir bekommen das shcon hin", antwortete er ihr und zog nun eine der Klingen, die er mitgenommen hatte aus seinem Gürtel.
Die Kälte ging vom oberen Stockwerk aus. Jair drehte sich kurz zu Cathy um machte mit dem Kopf eine Bewegung zur Treppe um ihr zu sagen, dass sie nun der Kälte folgen würden. Eigentlich wäre es geschickter Catherine vorgehen zu lassen, sie kennt sich hier schließlich aus nur...nur.. ich ill sie nicht als erste gehen lassen.

Jairs Antwort ging in einem Anflug von panik unter, Cathy brauchte einige sekunden zeit um sich wieder zu fassen und nicht daran zu denken wie dieses ding in ihr Haus reinkam. Mit leisen schritten folgte sie Jair bis zur treppe, mit der einen hand den Bogen gespannt in der anderen den Pfeil richtend drängte sie sich an ihm vorbei. Mit einem blick gab sie ihm zu verstehen dass sie sich besser auskannte und aus der entfernung mehr wirkung mit ihrem bogen hatte als er. Langsam schlcihen sie die Treppe hoch, stufe um stufe, beide darauf bedacht kein geräusch zu machen. Je höher die beiden stiegen desto unerträglicher wurde die kälte. Cathys finger wurden langsam taub und sie zitterte am ganzen körper, doch ihre hände verharrten weiterhin bewegungslos an ihrem platz und warteten nur darauf den pfeil los lassen zu können.

Sie schob sich an ihm vorbei, zwar war ihm das nicht recht doch er konnte nichts tun um sie zu schützen und als erstes zu gehen, denn sonst hätten sie Aufsehen erregt und sie wollten den Dämonen aus dem Hinterhalt angreifen.
Bevor sie die Treppe hochschlichen zeichneten sie sich jeweil eine Rune ( ) auf den Arm und machten sich ans Werk.
Schritt für Schritt, Stufe für Stufe und kälter immer kälter wurde es.
Flüstend hauchte Jair seiner Klinge leben ein und wartete gespannt darauf wem sie nun gleich gegenüberstanden und in die unendlich Gründe schicken konnten.

Plötzlich, wie aus dem nichts heraus sprang ein mädchen vor Cathy, für einen kurzen moment hielt sie das mädchen für einen dämon und hätte beinahe den pfeil abgefeuert, seufzend ließ sie den bogen ein stück weit sinken.
Das mädchen starrte sie aus kristall blauen augen heraus prüfend an, das hell blonde haar hatte sie nachlässig zu einem knoten gesteckt und ihr weißes kleid war in fetzen gerissen.
Cathy machte einen schritt auf das mädchen zu, sie wollte nicht sprechen und auch kein geräusch machen was dem dämon verraten hätte wo sie sich befinden, doch es gelang ihr nicht ein leises keuchen zu unterdrücken als das mädchen mit weit aufgerissenen augen auf sie sprang und cathy mit voller wucht ihres körpers gegen eine wand drückte.
"Verschwinde von hier, komme keinen schritt näher", zischte das mädchen und war im nächsten augenblick spurlos verschwunden.

Sie waren nicht alleine mit dem Dämonen im Haus, ein junges mädchen trat aus einem Zimmer. Cathy schreckte zusammen und schon hatte die Fremde Cathy an die Wand gedrückt und gab ihr zu verstehen, dass Jair und Catherine gehen sollte und noch bevor Jair Cathy aus dem Griff des Mädchens gefreien konnte war sie hsocn wieder weg. "ist alles oke?, formte er mit den Lippen, da er nicht wagte etwas zu sagen, "ich gehe vor", fügte er hinzu und shcob sich an ihr vorbei.Langsam näherte er sich dem Türbogen, von der die Kälte ausging. Er spitzte in den Raum und sah den Dämon am Fenster stehen und das Mädchen, das aus dem Haus flüchtete beobachtete. Mist, er weis dass wir hier sind.

Cathy schnappte verärgert nach luft. wie konnte mir das bloß passieren? sie nickte jair einmal zu um ihm zu zeigen das mit ihr alles ok sei. was war das gerade für ein ausdruck auf seinem gesicht? konnte es sein...konnte es sein dass er sich sorgen um sie machte? diese vorstellung trieb ein breites grinsen auf ihr gesicht und für einen moment war sie unaufmerksam als auch shcon im nächsten eine vase polternd zu boden ging.
Sie spührte den blick des dämons auf sich, fühlte die kälte die immer näher schlich und dann....ließ sie den pfeil los. Er flog einige milimeter an jairs kopf vorbei und traf den dämon ins rechte auge, ein ohrenbetäubendes jaueln erklang und dann noch eines, während der dämon sich das rechte auge hielt hatte cathy nach dem nächsten pfeil gegriffen und diesen mit dem selben effekt auch ins linke getroffen.

Nachdem er eine Vase auf dem Boden zerbrechen hörte flog schon einer von Cathys Pfeilen an seinem Kopf vorbei. und gleich darauf folgte ein zweiter. Jedesmal traf sie in ein Auge, was wohl ein sehr geschickter Schachzug war. Er bewegte sich vorsichtig zu dem Dämonen hin und fing an ihn dem seiner Klinge zu traktieren und zu verwunden.
Der Dämon versuchte sich zu wehren und noch mehr kälte zu verbreiten doch er traf Jair nicht, da er nicht sah wie geschickt sich Jair um ihn bewegte.

laute kampfgeräusche waren zu hören während jair um den dämon herum schlich und immer wieder auf ihn einschlug, die klinge in sein fleisch bohrte und wieder abließ, dann began das schauspiel vom neuem. Cathy beobachtete die szenerie aus der entfernung sie war sich sicher dass jair mit dem dämon allein klar kommen würde, ess ah nicht danach aus als hätte er nennenswerte probleme mit ihm. Als sie sich wirklich 100% sicher war dass jair zzurecht kommt warf sie den bogen erneut um die shculter und rannte los. Sie musste das mädchen finden, musste mit ihr sprechen! was hatte sie damit gemeint sie sollen verschwinden? wusste sie von dem dämon oder hatten ihre worte eine tiefere bedeutung?
Sie rannte, nein sie flog praktisch über die wiesen, sie war sich nicht sicher wieso sie ausgerechnet in richtung westen lief aber es fühlte sich richtig an und ihr bauchgefühl hatte sie noch nie enttäuscht.

Während er dem Dämonen weiter mit der Klinge bearbeitete, sah er im Augenwinkel wie Catherine verschwand. Er blickte ihr hinterher, eine unkluge Entscheidung, denn ein Kälteschwall tauchte ihn in ein Meer aus eiskalter Luft, das ihn zu Boden gehen ließ. Nachdem keine Attaken mehr auf den Dämon einging musste er gemerkt haben, dass er Jair getroffen hatte und näherte sich ihm. Er presste die Zähne fest aufeinander und lauerte auf dem Boden und hieb dem Dämon ein letzes mal seine Klingen in den "Leib", worauf er verschwand. Schlagartig wurde es wieder wärmer im Zimmer, Jair rabbelte sich auf und sah sich um. Cathrine, blitze es in seinen Gedanken. Hastig wischte er seine Klinge an einem Vorhang ab und steckte es an seinen Platz zurück. Während er sich die Haare aus der Stirn wischte, folgte er seinem Drang Catherine zu suchen und rannte nach drausen. Dort angekommen konnte er an der Spur durch die Rosen erahnen wo sie entlang gelaufen war ud folgte dem kleinen Pfad. Der Gedanke, in dem er hoffte, dass ihr nichts passiert sei herrschte in seinem Kopf vor.

Sie lief eine ganze weile, die sonne stand bereits hoch über ihr doch Cathy war nicht bereit aufzugeben, dieses mädchen hatte womöglich antworten auf die brennenden fragen die in cathys verstand lauerten. Ein salziger geruch drang in ihre nase noch eher ihre ohren in der lage waren das leise plätschern eines flusses zu erhorchen. Sie zog ihre stele aus der tasche und ritzte eine weitere schutzrune aufs handglenk, man konnte shcließlich nie vorsichtig genug sein. zögernd, ging sie die letzten meter auf den fluss zu sie konnte die eisige aura des mädchens spühren doch egal wie sehr cathy auch versuchte sie zu erblicken, das mädchen blieb weiterhin verschwunden. Enttäuscht gab cathy ihre suche auf, wenn das mädchen es geschafft hatte über den fluss zu kommen dann war es bereits viel zu weit weg.
Gerade als sie wieder zurück zum haus gehen wollte, hörte sie ein leises zischen neben sich und ein fauliger Gestank umhüllte sie und vernebelte ihren verstand, blitzschnell schnappte sie sich eine klinge aus der tasche und schrie laut deren namen heraus, während ihr körper bereits zum sprung ansetzte.
Der Forsake hatte diesen angriff nicht kommen sehen, die Klinge bohrte sich tief in sein Fleich hinein und ließ ihn vor schmerz laut aufschreien, im nächsten moment viel sein schlaffer körper bereits zu boden. Doch er war nicht der Einzige seiner Art, 5 ausgewachsene Forsaken und mindestens ein Dutzend weiterer Dämonen umschlossen Cathy und die stinkende leiche bereits in ihrer Mitte. Sie alle zischten und spukten Galle in Cathys richtung, angewidert, doch immernoch in kampfposition versuchte cathy sich einen plan zu überlegen wie sie hier heile wieder herauskommen sollte.

Er lief weiter, Catherine musste doch hier irgendwo sein. Vorsichtshalber legte er den Bogen an, denn diesmal wollte er Cathy von dem fremden Mädchen retten und nicht nur dumm in der Gegend stehen.
Plötzlich hörte er einen erstickten Laut, blitzschnell spannte er seinen Körper an, zu dem nun auch der Bogen gehörte. Eine Horde Forsaken und Dämonen stand mitten auf der Wiese. Catherin, er hoffte bange, dass sie nicht der Grund der Forsakentraube war. Doch er wurde enttäuscht, es war Catherine die den Mittelpunkt es Rings war. "CAT", schrie Jair. Ohne zu bemerken gab er ihr nun schon einen Spitznamen. Dank seiner jahrelangen Ausbildung reagierte er ohne einen Gedanken daran zu verschwenden und ließ einen Pfeil nach dem anderen auf die Forsaken hageln.

verdammt! hier komm ich nie wieder lebend raus! "CAT", sie wirbelte herum und sah Jair, der geschickt einen Pfeil nach dem anderen auf ihre gegner abfeuerte, zwar war er nicht so gut wie sie und seine flugbahn auch nciht so präzise wie die ihrige aber sie musste zugeben dass er auch im umgang mit dem bogen sehr geübt war.
Siegessicher holte Cathy eine weitere klinge hervor "Avayne!", flüsterte sie dann auch beinahe zärtlich deren namen. Sie nutzte die allgemeine verwirrung der Forsaken und griff an. Sie sprang und stieß beide Klingen ins Fleisch des Gegners, manchmal musste sie zu mehreren Hieben ansätzen oder gar ausweichen, doch im Grunde war es nicht weiter schwer (natürlich alles dank Jairs hilfe, der ihr Rückendeckung gab und ebenfalls einen nach dem anderen abmurkste!!!).
Gerade hatte Cathy abermals eine Klinge ins Fleisch eines Dämons gebohrt als sie plötzlich von hinten jemand mit scharfen krallen packte und zu boden riss. Cathy versuchte sich zu wehren, doch der griff des Forsaken war zu stark, er holte mehrmals aus und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht bis Cathy nur noch Sternchen vor Augen sah. Mit aller Kraft stemmte sie sich ein letztes Mal gegen den Forsaken und rahmte ihm schließlich die Klinge tief in den Leib. Sofort erschlappte der Riese über ihr und sein steifer Körper fiel mit der vollen Wucht seines Gewichtes auf sie.

Gerade als er einen der dämonen erledigt hatte, sah er wie ein Forsake Cathy angriff. Wut flammte in ihm auf. Wie sollte er Ray ohne Catherines Hilfe finden und helfen?
Er schob den Bogen auf den Rücken zurück und rieß seine Klinge aus der Halterung. "Lael", schrie er und die Klinge erwacht sofort zum Leben. Er rannt so schnell er konnte in die Richtung in der Catherine von dem Forsaken begraben wurde und räumte den letzten Gegner aus dem Weg.
Vor Cathy fiel er auf die Knie und warf seine Klinge achtlos neben sich. "Catherine?.. hörst du mich?", seine Stimme klang leicht verzweifelt. Als sie sich nicht rührte raffte sich wieder auf und beförderte den Forsaken von Catherine erunter, den er einfach ein paar Meter weiter liegen ließ. Was für ein hässliches Ding, dachte er, als er sich wieder zu ihr auf den Boden setze und sie erneut fragte ob sie ihn hören könne.

Catherine lag begraben unter dem Forsaken, sein brustkorb drückte unangenehm gegen ihre lunge und sie bekam keine luft mehr. Ihr fehlte die kraft um sich der steinernen umarmung des forsaken zu entziehen, müde schloss sie die augen und ließ sich treiben, jeder atemzug viel ihr schwer bis auch der letzte versuch ihrer lunge sich auszudehnen fehlschlug.
sie flog. catherine flog über berge, traumhafte felder und meere voller leben, sie war eins mit dem wind und konnte sich shcon bald nicht mehr erinnern wie sie zu dem geworden war was sie jetzt war. Moment mal...was war sie jetzt eigntlich? war sie tot? Sie machte sich bereit darauf dass die erkenntniss zu ihrme verstand durch drang und sie einen shcock bekam, doch nichts geschah. Sie schwebte weiterhin losgelöst von allen sorgen in der luft.
Nein, diesmal war etwas anders, eine männliche stimme drang zu ihr durch, sie sah sich um doch konnte keinen erblicken. Cathy
bemerkte dass sie sich nun leichter fühlte, was ihr bisher nicht sonderlich aufgefallen war, etwas schweres lag bis dahin auf ihrer brust und jetzt verschwand es. Sie konnte fühlen wie ihr geist zurück in ihren körper kehrte und mit ihm leider auch die schmerzen.
Cathy amchte die augen auf und stöhnte, halb vor wut, halb vor schmerzen. Sie biss die lippen zusammen um Jair nicht zu zeigen wie verletzt sie wirklich war, was für eien schande! zerzquetscht von einem forsaken, dieser gedanke ließ ihre stimmung nicht gerade besser werden.

Catherine sah aus wie ein schlafender Engel, befand Jair. Er strich ihr eine Stähne aus dem Gesicht. Doch rasch zog er seine Hand zurück und scholt sich. Es war keien Zeit für so was und er wollte es doch nicht. Er zog eine klare Mauer zwischen ihr und sich. Trotzdem wollte er, dass sie zurückkam, auch wenn der Grund mehr als egoistisch war. Ein leises stöhnen unterbrach seine Gedankengänge und er sah wie sie, fast wie in einem albtraum die lippen aufeinander presse und sich ihre Augäpfel unter den lider hin und herzuckten. Er woltle nicht an ihr rütteln um sie aufzuwecken, zu groß war seine angst sie noch mehr zu verletzen. Jair holte seine Stele hervor, zeichnete ihr vorsichtig einige runen auf die Haut und hoffte, dass es wenigstens den grobsten Schmerz lindern würde.

Sie spührte einen zuckenden Schmerz auf ihrem Arm und für einen moment waren die übrigen schmerzem unerträglich, cathy krallte sich an den nächst besten gegenstand und biss die zähne noch doller aufeinander. Urplötzlich war der schmerz verebbt und nur noch ein leises ziehen in armen und in der brustgegend waren vorhanden.
Cathy wartete noch einige sekunden ab ob der schmerz nicht vielelicht doch zurückkehren würde, doch auch nach gefühlten 30 minuten blieb alles normal. Endlich traute sie sich die augen zu öffnen, das erste was sie sah waren zwei augen die auf sie gerichtet waren und jeder ihrer bewgungen folgten. "Jair!", sie keuchte vor schreck, noch nie war dieser junge ihr so nah gewesen...doch schon bei der umarmung aber damals hatte sie ihn umarmt und das ist weiß gott etwas anderes!!!! Sie versuchte aufzustehen und bemerkte dabei dass ihre finger fest in seinen Arm gekrallt waren, sodass ihre Knöchen durch die haut hindurch weiß schimmerten. Schnell ließ sie von ihm ab und entschuldigte sich, sie wich seinem blick aus, es war ihr alles so peinlich, sie könnte ihm nie wieder in die augen blicken!

Sie kralle ihre Finger in seinen Unterarm, doch das war ihm egal, denn im gegensatz zu ihren Schmerzen war es ein kleines Wehwehchen und heilen konnte er es schnell. Nach fünf Minuten fingen die Runen an zu wirken, Catherine wurde deutlich ruhiger und ließe einbisschen von seinem Oberarm ab. Als sie die Augen aufschlug, hört er seinen Namen aus ihrem Mund doch in ihm schwang Schrecken mit. Noch während sie ihn entgeistert ansah wollte sie aufstehen und merkte, dass sie ihn immer noch umklammert hiel. Schnell befreite sie ihn und setze sich vorsichtig auf, denn Aufstehen hätte er sich eh nicht gelassen. Der Raum zwischen ihnen hatte sich vergrößert als Catherines Wangen einen leichten rotstich bekamen und sie ihren Blick von ihm abwand.

Die hitze stieg ihr ins gesicht und sie snekte hastig den blick. "Danke dass du mir geholfen hast", sagte sie leise, es fiel ihr nicht leicht diese worte sauszusprechen sie war noch nie auf die hilfe anderer angewiesen gewesen und dass diese tatsache sich nun zu ändern schien gefiel ihr gar nicht. Sie unternahm einen verzweifelten versuch aufzustehen doch ihre beine fühlten sich an wie wackelpudding und gaben unter dem gewicht ihres körpers nach, keuchend fiel sie wieder zu boden und unterdrückte einen fluch.

Jair zuckte nur mit den Schultern "du hättest wohl das selbe getan in meiner Lage von daher". Er sah wie sie sich abmühte aufzustehn. "Ich glaube du solltest noch ein paar Minuten sitzenbleiben, dein Kreislauf ist ganz schön angeknackst. Solange sammel ich meine Pfeile wieder ein." Nachdem er aufgestanden war, hob er Lael auf und steckte die erstarrte Waffe zurück in den Gürtel. Nach und nach zog er die Pfeile aus der Erde, wo sie nach dem Verschwinden der Wesen gelandet waren. Als er fertig war ging er zu Catherine zurück. "Kannst du jetzt aufstehn? Ich helf dir auch." Er hielt ihr seine Hand hin.

Zuerst war sie wirklich versucht seine hand wegzuschlagen und ihm zu zeigen dass sie auch ohne ihn ganz gut zurecht kam, doch sie erinnerte sich noch zu gut an ihren letzten versuch und ehe sie sich noch mehr peinlich machte ergriff sie seine hand und ließ sich von ihm hochziehen. Leider waren ihre füße ebnfalls reiner wackelpudding und drohten jeden moment nachzugeben. Nein! nicht schon wieder!!! Cathy klammerte sich ans eine schultern und wartete einige augenblick bis das schwindelgefühl wieder nachließ.

Es wunderte ihn fast, dass Cathy seine Hand annehm. während er sie hochzog merkte er, dass ihre Beine leicht nachgaben und er legte ihr reflexartig seinen Arm um ihre Taille um sie zu stützen.
Als sie sich an seiner Schulter festhielt konnte man deutlich sehen, dass ihr kurz schwarz vor Augen wurde. Doch nun schien es so als würde sie wieder allein stehen können und er ließ sie wieder los. Schweigend beobachtete er sie und überlegte sich, was sie nun tuen sollten um Ray zufinden und natürlich auch die Familie von Cathy.

etwas magisches lag in diesem augenblick, schweigend stand sie ihm gegenüber und sah ihn einfach nur an, konnte ihren blick nicht abwenden. Sie räusperte sich leise und hatte wieder die kontrolle über sich, ihren körper, ihre gedanken und...jah so schlimm es auch war für einige augenblicke hatte sie selbst ihre gefühle nicht länger im griff gehabt.
"Ich würde vorschlagen wir gehen jetzt zurück zum haus und ziehen uns um...", ihre stimme klang sehr brüchig, doch ob es an jair oder an ihrem kreislauf lag blieb ungelöst.

Als sie vorschlug zurück zu gehen und sich umzuziehen, sah er an sich hinunter. Dämonenblut verkleppte seine Klamotten und auch Teile von seinem Haar, doch als er sah, dass Catherine nicht besser aussah musste er schmunzeln. "Einverstanden." Jair sah sich um und konnte das Haus nur am Horizont erahnen. "Gehört das hier alles euch?", fragte er als sie sich voll mit dämonenblut und runen den rückweg antraten.

sie ging sehr langsam und setzte bedächtig einen Fuß vor den anderen auch wenn sie es niemals zugegeben hätte, sie hatte immernoch schmerzen und ihre beine gehorchten ihr nur teilweise. "Gehört das hier alles euch?" Cathy musste über diese bemerkung lächeln. "alles vom weizenfeld bis zu diesem fluß gehört meiner familie", das witzige daran war dass das Grundstück auf der anderen seite des flusses ebenfalls ihrer familie gehörte aber das musste jair nicht wissen, auf der anderen seite war es viel zu gefährlich. Nachdenklich sah blickte sie zurück und fragte sich wohl zum 100 mal was sich dort alles verbergen mag.

Sie erzählte, dass alles von den Feldern bis zu dem Fluss den er gesehen hatte ihr gehörte. Doch irgendwas schwang in ihrer Stimme mit, nur er konnte nicht erahnen was es war. Sie kammen nicht schnell voran aber grade war es Jair egal. Er war froh, dass Catherine überhaupt laufen konnte so schwach wie sie aussah. "Ich hoffe wir finden was zu essen und zu trinken für dich, nicht dass du uns noch umkippst." Er lächelte leicht und stellte fest, dass sie nun doch schneller voran kamen als vorher.

Sie gingen immer weiter und Jair versuchte einen Witz zu machen, denn Cathy jedoch alles andere als witzig fand. Leicht genervt beschleunigte sie ihren schritt und nahm gerne die schmerzen in kauf, hauptsache sie musste niemandem zur last fallen. "im keller wirds wohl noch einige vorräte geben, also falls dus nicht lange durchhalten solltest kannst du was davon haben." Sie streckte ihm die Zunge raus und ging grinsend weiter.

Catherine verdrehte leicht die Augen als er den Kommentar mit den Vorräten machte. Ihre Antwort kam so wie er es erwartet hatte. Nachdem sie ihr Lauftempo angezogen hatte und ihm die Zunge herausgestreckt hatte schwieg er. Ich sollte sie in ruhe lassen. Er riss sich am Riemen und blieb still, hing lieber seinen Gedanken nach und konzentrierte sich darauf Cathy nicht anzusehen. Nach einer Weile erreichten sie das Haus.

Schweigend gingen sie nebeneinander her und so dauerte es nicht lange bis sie das haus bereits erreicht hatten. Dieses mal ging cathy ohne zu zögern herein, prüfend suchte sie zimmer um zimmer ab, wurde bei kleinsten geräuschen sofort hellhörig und befand das haus schließlich für dämonenfrei.
Seufzend ließ sie sich auf ein breites sofa im Wohnzimmer fallen und schloss ihre augen. Sie war sich weiterhin jairs gegenwart bewusst doch wollte sie nicht mit ihm sprechen zu groß war ihr eigenes schamgefühl über ihr peinliches versagen.

Er folgte ihr ins Haus. während cathy die Räume durchsuchte blieb Jair in der Eingangshalle stehen um im Notfall schnell eingreifen zu können. Er legte einen Pfeil in die Sehne und spannte ihn. Als Catherine alles durchsucht hatte gingen sie ins Wohnzimmer. Bevor Jair sich in einen der Sessel setzte schob der den Bogen zurück und steckte den Pfeil zurück. Als sein Gewicht sich auf den Sprungfedern verteilte stieg eine kleine Staubwolke auf, die ihn in der nase kitzelte und ihn niesen lies.

Jair ließ sich neben sie auf ein sessel sinken und musste niesen, das brach den Bann endgültig und sie lachte laut los. "Hahahahahahahaha...tut mir leid...." sie hielt sich den Bauch der vor lachen unangenehm schmerzte, doch die lachwelle wollte einfach nicht aufhören. "haha...ich habs gleich...hahahahahahaha!" Mittlerweile lag cathy aufm boden vor lachen und kicherte immernoch weiter.

Catherine fing an lauthals zu lachen. Was war den so lustig? Er musste niesen..ja und? Jair seufzte und schüttelte den Kopf. Mittlerweile lag Cathy schon am boden und er musste grinsen. Schließlich fing auch Jair an zu lachen egal wie sehr er sich dagegen gewert hatte. "Was..was war denn .. eigentlich so lustig?" Er Wischte sich Lachtränen aus den Augen und nun setze sich wieder bequem auf den Sessel aber das Grinsen verschwand nicht von seinen Lippen.

Cathy richtete sich ebenfalls auf und war erstaunt dass auch jair sich das lachen nicht verkneifen konnte. Sie ließ sich zeit mit ihrer antwort und konnte das breite grinsen einfach nicht mehr los werden. "dein gesichtsausdruck war einfach gold wert! und das geräusch du könntest die Chipmunks synchronisieren", sie fing wieder an zu kichern, denn die vorstellung war einfach zu witzig!

Jair beobachte sie interessiert, doch dann erzählte sie ihm warum sie so lachte und er machte ein empörtes Gesicht, doch eigentlich wollte er lieber wieder anfangen zu lachen. "tut mir Leid, da nächste mal werde ich männliche niesen.", er wollte beleidigt klingen doch musste anfangen zu grinsen. "pass nur auf bis du niesen musst, dann lache ich ganz laut" Jair fand ein Päkchen taschentücher neben ihm und warf es auf Cathy. "Jetzt kannst du auch wieder aufhören", dann grinste er.

Sein empörtes gesicht machte ihr grinsen umso breiter. "Heeeey!", weiterhin grinsend fing sie die taschentücher auf. "das gibt rache!", lachend shcnappte sie sich ein kissen und warf es gegen ihn.

Er fing das Kissen ab und als Catherine seinen Kopf wieder zu sehen bekam hatte er einen ernsten Gesichtsausdruck aufgesetzt. "Ich glaube wir sollten überlegen wie wir weitermachen sollen oder? Schließlich wollen wir ja ...deine Familie und Ray finden" Er zwang sich dazu zuerst ihre Familie zu erwähnen. Anschließend setzte er sich aufrecht hin und beobachtete Catherine scharf, damit ihm ja nicht ihre Reaktion entging.

Pötzlich war er ganz anders, kühl und unerreichbar. Catherine verdrehte die augen "spielverderber", murmelte sie leise, stand auf und ging rüber zu einem schrank. Cathy versuchte sich in erinnerung zu rufen wie der code lautete, was ihr nicht weiter schwer fiel. Immernoch mit dem gesicht zum schrank sagte sie laut und deutlich: "10-9-67-3-", eine ganze weile geschah nichts und sie bekam das unbehagliche gefühl etwas falsch gemacht zu haben, doch dann öffneten sich die türen mit einem lauten poltern und der durchgang zu einer steinernen kammer wurde sichtbar.
"willkommen in badmans versteck"

Jair hörte wie sie ihn Spielverderber nannte, doch er zuckte nur mit den Schultern. Dann sah er Catherine zu wie sie sich am schrank zuschaffen machte und anstatt den Griff zu benutzen eine Zahlenkombination nannte. von solchen Türen hatte er gehört aber mit eigenen Augen hatte er sowas noch nie gesehen. Doch es tat sich nichts die Tür blieb verschlossen. Dann aber öffnete sie sich doch mit einem Rumpeln und Cathy winke ihn zu sich mit den Worten "willkommen in badmans versteck". Jair erhob sich und ging zu ihr hinüber. während sie eintratten umschloss sie Dunkelheit, denn die tür verschloss sich hinter ihnen. Er musste sich erst an die Dunkelheit gewöhnen eher er Schemen erkennen konnte.

"Licht!", sagt Cathy mit der gleichen kühlen und festen stimmen wie zuvor beim zahlencode. zischend ging das licht an und erleuchtete eine großzügige waffenkammer, in der sich mehrere computer, ein versammlungstisch und eine weitere tür befanden. "Meine Familie hat früher nephilim ausgebildet", sagte sie im plauderton und ging zu den computern rüber. "Jeder in meienr Familie hat einen speziellen chip der mithilfe der computer immer und überall ausfindig gemahct werden kann, ich denke so werden wir ray ebenfalls finden."
Gespannt schaute sie auf den Monitor und tippte einen weiteren code ein, dann war es an der zeit zu warten, die suche erforderte oft mehrere stunden und vorher konnten sie sowieso nichts tun.
Cathy schloss für einige momente die augen auch wenn sie wusste dass der computer shcon immer fehlerfrei funktionierte, wollte sie sich nicht ausmalen was geschehen könnte wenn es nicht klappt.

Das Licht ging an. Jair musste die Hand vor Augen halten so blendete ihn das Licht. Nachdem er sich daran gewöhnt hatte sah er sich um. Die Wände des Raums waren aus Stein, überall hingen Waffen an der Wand, noch mehr lagen in Regalen. In der Mitte stand ein Tisch mit Stühlen für 15 Man und am Rand waren 4 Computerplätze eingerichtet. Einen dieser Plätze steuerte Cathy direkt an, währendessen sag sich Jair genauer um und setze sich dann auf einen der Sessel die an dem Platz neben Cathy standen.
Als sie erzählte, dass jeder in ihrer Familie einen chip eingepflanzt hatte, lief es ihm eiskalt den Rücken hinunter, denn das bedeutete rundum die uhr überwachung und jeder konnte sehen wo man gerade war. Jair blickte in Cathys angestengtes Gesicht als sie auf die Tastatur eintrommelte, dann schloss sie plötzlich die Augen und wartete.

Cathy bekam ihre angst langsam in den griff und setzte zu einem schüchternen lächeln an. "das dauert jetzt ein paar stunden, hunger?" Während sie sprach ging sie zur gegenüberliegenden wand und schnappte sich zwei umhänge und zwei paar unförmiger aber bequemer hosen. Beides warf sie jair zu und nahm ihre eigenen sachen in die rechte hand. "nicht gerade stylisch aber sie erfüllen ihren zweck."

"Es dauert Stunden?", Jair klang fast enttäuscht, "die Computer sehen doch relativ neu aus.." Er seufzte. Als Cathy fragt, ob er hunger habe, antwortete sein Bauch mit einem Knurren für ihn. "Hört sich wohl so an", er musste grinsen. Er stand auf und ging zu Cathy hinüber. Sie zeigte ihm die Klamotten und er schmunzelte "Wenigsten Schwarz und wir sehen immer noch besser aus als die Witwen unserer Feinde" Er nahm ihr eine Hose und einen Umhang ab und ging ans andere Ende des Raums legte seinen Umhang an und tauschte seine Hose. Ihm hätte es auch wohl nichts ausgemacht sie so zu wechseln doch er wollte Cathy nicht "verstören". "Bist du fertig?", fragte Jair, denn er wollte sich nicht einfach so umdrehen.