Familienanwesen der Baynes

Er hatte traumlos geschlafen, ein schlichtes schwarz doch er war damit zu firden, schließlich war es kein Albtraum. doch dass war in diesem Moment eh undenkbar, schließlich lag er hier mit Cat. Die beiden schafften es mehr schlecht als Recht in ihr zimmer wo sie lachend aufs Bett fielen und nicht viel später in ihren Klamotten, eng aneinander gekuschelt, einschliefen. Als er aus seiner Tiefschlafphase wieder in den leichteren Schlaf fiel, konnte er Cats Blicke auf ihm spüren, wie sie ihn streiften ebenso wie die sonne die einen wolkenlosen vormittag ankündigte. Er öffnete langsam seine augen und stellte fest, dass Cat wieder eingenickt war. Sollte er die gelegenheit nutzen und mit Lean zu sprechen oder sollte er hier liegenbleiben und Cat zusehen wie sie lächelnd vorsich herträumte und es erst mit ihr absprechen. Er versuchte die Vor- und Nachteile der jeweiligen strategie zu überdenken.

ruhelos hielt lean vor cats schlafzimmertür wache. zu dem alten bild an der wand, dann zurück zu treppe, die besagte tür nie aus den augen lassend. schließlich wurde es ihm zu viel wie ein wildgewordener löwe marschierte er uaf die tür zu und riss sie auf. er war sihc nicht sicher as er erwartet hatte aber ganz gewiss nicht das was er letztendlcih zu sehen bekam. kein rumgeknutsche oder schlimmeres, die beiden lagen friedlich aneinander geschmiegt auf dem bett und jairs dunkle augen blickten vorwurfsvoll in seine richtung. mit wilden gesten schaffte er es schließlich dass ajir sich aus dem bett bequemte und mit ihm in den flur kam.

Während Jair auf die Türe starrte und überlegte was er tuen sollte, hörte er ein quitschen draußen vor der Tür, dann war es ruhig und eine Weile später quitschte es wieder, das Ganze ging einige male bis Jair schnallte, dass jemand vor der türe hin und herlief. Wohl Lean. Doch was wollte dieser nun von ihm? Plötzlich wurde die Türe aufgerissen und riss ihn aus seinen Gedanken. Wie er sich gedacht hatte es war sein ehemaliger Parabatei. Doch etwas in seinem Blick verwirrte Jair, was hatte der ungebetene Besucher den erwartet? Dass Cat und er hier unzüchtige Dinge trieben? Er musste sich auf die Lippen beißen um nicht zu lachen. Denn nicht nur einmal war es Jair passiert, dass er in eine ähnliche situation bei Lean hereingeplatzt war, die aber nicht so harmlos war wie diese. Wild winkte er mit den Armen und da Jair wusste, dass er nicht aus der Tür verschwinden würde bis er selbst im Flur stand, erhob er sich seufzend, legte Cats Kopf vorsichtig auf ein Kissen und ging an Lean vorbei in den Gang, Jair schloss die Tür nicht ganz, sodass er sehen konnte wenn Cat aufwachen sollte. Anstatt irgendeine Frage zu stellen oder ein wort zu sagen stand er da und blickte Lean an, als wollte er ihn ohne worte dazubringen anzufangen und alles zu erzählen ohne dass sie das Haus oder den Flur verlassen mussten.

Er konnte jair ansehen, dass dieser nicht von selbst anfangen würde zu sprechen und auch nicht gewillt war ihn seinerseits zum sprechen aufzufordern. Wie ein gehtzter hund stützte lean sich an der wand ab um die in ihm plötzlich aufkommende müdigkeit abzuwehren. "also wa sist nun? ich habe vor noch heute abend abzureisen, bist du dabei oder bleibst du hier und spielst heile welt mit deiner prinzessin?" Seine worte waren eine kriegserklärung, nun lag es an jair sich zu entscheiden ob er diese annahm oder mit ihm ging.

während vor der tür ihres schlafzimmers langsam ein gewitter aufzog war catherine immernoch in ihrer traumwelt gefangen und genoß sichtlich jede sekunde in den armen ihres geliebten, was sie zu diesem zeitpunkt jedoch nicht wusste war die tatsache dass ihr jetziger liebhaber ein pink geblühmtes kissen war.

Jair sah Lean abschätzend an. Was war nur mit ihm los? Als er in der Tür stand wirkte sein Parabatei noch voll Energie strotzend und jetzt lehte er sich an die Wand wie ein alter Greis.

Und nun stellte er ihn auch noch vor die Wahl zwischen endlich zu wissen, was los war und seiner, wie sagte lean so schön, heilen Welt mit seiner Prinzessin. Dabei funkelte etwas in Leans Augen, dass für Jair soetwas wie Kampfeslust immer ausgedrückt hatte, doch warum sollte er gerade jetzt ihn so ansehen?
"Du willst dass ich mich zwischen euch entscheide? Seid wann bist du so...Lean", man konnte richtig hören wie Jair den Namen verächtlich aussprach. "Wo ist dein Problem? Haben wir uns nicht immer alles erzählt? Warum kannst dus mir nicht einfach sagen verdammt? Warum hast du nicht noch mich, was ich hätte herunterschlucken können und vergessen, auch noch deine eigene Familie belogen? Und nicht nur eine dieser kleinen Notlügen, die ich meiner gegenüber auch schon verwendet hab, nein, sondern eine rießige, fette, triefende Lüge?", Lean hätte Lust gehabt ihn an zu schreien und ihn am Kragen zu packen und gegen die Wand zu drücken, doch er ließ es, er war einfach zu enttäuscht darüber, wie sehr er seinen Parabatei eben nicht kannte.
Noch nie zuvor hatten sich die Beiden so in den Haaren gehabt, hätte man sie so im Flur des Institutes gesehen, den einen erschöpft an der Wand gelehnt und den anderen mit Out-of-Bed Frisur und errötetem Gesicht, hätte man wohl einen weiten Bogen um Sie gemacht.

Lean konnte ein unterdrücktes schnauben nicht vermeiden. genau das und nichts anderes hatte er auch von jair erwartet, der liebe kleine jair der nie über die grenzen des ozeans hinaus schauen wollte, der in seinem kleinen zimmer seelenruhig geige spielte und ganz zufrieden damit war aber lean wra anders. er wusste schon seit seinem 5 labensjahr dass er etwas besonderes war, sein vater war schließlich der inquisitor udn seine mutter eine der berühmtesten nephilim der welt. was konnte er denn bitte dafür dass die beiden so dumm waren und sich im krieg gegen valentin haben beide abschlaten lassen? und jetzt waren beide vergessne und er war ganz allein zurück geblieben aber ihr erbe lebt in ihm weiter, aus diesen gedanken heraus löste lean sich von der wand und ging mit bedächtigen schritten auf seinen parabatei zu "ICH werde der mächtigste dämonenfürst den diese verlogene und ekelerregende jemals zu gesicht bekommen hat und dann werde ich die erde vor menschen wie deiner kleinen cousine und ihrer eltern reinigen, diese hoffnungslosen ptimisten die nicht wissen was richtig und wa sfalsch ist und sich auf ihre nephilimfähigkeiten sonst etwas einbilden, ich werde der anführer der naphilim und jetzt bleibt nur noch eine frage, folgst du mir oder bleibst du hier?"

Jair konnte die Mordlust in Leans Blick sehen.
Was ist nur aus dir geworden Parabatei? Wir waren Freunde, Verbündete, Brüder und jetzt? Normal war Jair ruhig doch nun blähte sich die Wut in ihm auf wie ein rosaroter Luftballon bereit zum Platzen. Und als dies geschah gingen mit Jair die Pferde durch. Er packte Lean mit beiden Händen am Kragen und stieß ihn gegen die Wand, wo er ihn festhielt. „Du elendiger Heuchler. Wer glaubst du wer du bist? Wir waren Freunde hast du das vergessen oder was das auch nur eine deiner Lügen? Los sag schon. Ich kann dir auf alle Fälle etwas sagen und zwar du bist absolut keinen Deut besser als Valentin! Deine Eltern haben GEGEN ihn gekämpft nicht mit oder für ihn! Und du, du übernimmst nicht ihr Erbe sondern das von Valentin und das war sicher nicht in Sinne deiner Eltern! Sie würden sich verdammt noch mal im Grab umdrehen, es wäre so als hättest du sie selbst umgebracht, sieh es ein! Es wäre so einfach in ihre Fußstapfen zu treten, alle Türen stehen dir offen und das weist du auch aber nein! Und jetzt verlangst du von mit dir zu folgen, dir zu helfen ein Dämonenfürst zu werden, was ist das für eine kranke Idee? Wo ist der Ray den ich kannte? Und wenn ich dir helfen sollte, werde ich auch noch mit ansehen müssen wir du Cat umbringst und ihre nein und deine, eure Familie. Was ist nur aus dir geworden Parabatei?“, Jair spuckte das letzte Wort förmlich aus und ließ Jair wie eine heiße Kartoffel oder etwas ekliges fallen. Nur seine Augen fixierten ihn noch mit einem vor Ekel verzogenem Gesicht.

Laute stimmen drangen zu ihr durch, müde öffnete catherine ihre augen und sah sich im zimmer um. kein jair, nirgendwo...aber von draußen konnte sie eindeutig seine stimme hören, irgendetwas oder irgendjemand schien ihn sehr wütend zu machen, denn er klang nicht nur sauer er schrie auch beinahe.
blitzschnell stand sie von bett auf und ging uaf die tür zu, sie zögerte einen augenblick als sie die szene vor sich sah. "jair, was geht hier vor?" ihre weit aufgerissenen augen schnellten von einem jungen zum anderen, ehe der dolch an ihrer kehle lag und sie gegen die wand gedrückt wurde.

wie ein wildgewordener stier kam lean wieder uaf die beine und schoss auf cathy zu, mit der vollen wucht seines körpers drückte er mit dem gesicht zur wand und legte ihr anschließlich einen dolch an die kehle. "ganz sicher jair, dass du nicht doch mitkommen illst?!" Sein irres lachen erfüllte die luft zwischen ihnen und zerriss die stille des hauses......

Wie..wie? Er konnte doch nicht einfach. Die Schneide seines Dolches lag an Cathys Kehle. Wütend schnaubte ich. "Du.. du Verräter. Willst mich erpressen!!" Ich blickte mich um und riss eine der Schwerter von der Wand. "Lass sie los!!!" Langsam ging ich mit dem Schwert auf ihn zu. "Du weist ich bin schneller als du, das war ich schon immer!"

"denkst du wirklich du knntest mir dein schwert schneller in den rücken rammen, als ich eine kleine handbewegung mit meinem dolch...es braucht nur eine falsche bewegung und ich schneide ihr die kehle durch also bleib wo du bist und lass dein schwert fallen" Mit einem triumphierenden grinsen beobachtet er das mienenspiel im gesicht seines parabatei.
Um ihn zu einer schnelleren entscheidung zu drängen, verringerte er den abstand zwischen sich und dem steifen körper des mädchens. Die klinge schnitt bei dieser bewegung in ihr fleishc rein und ein winziges blutrinnsal floß über ihre weiße haut.

Wie erstarrt stand cathy da, unfähig sich zu rühren oder auch nur einen ton von sich zu geben. von den worten die die beiden einander zuriefen bekam sie wenig mit, das einzige was zählte war die eiskalte klinge die an ihre kehle drückte, wie ein zaghafter todeskuss schien der dolch ihre haut zu liebkosen nur um sie im nächsten augenblick daran zu erinnern dass er die macht über sie hatte. Sie hatte bereits gespürt was lean vorhatte noch ehe die klinge sich tiefer in ihr fleisch bohrte, eisern biss sie die zähnme zusammen und schwor sich kein geräusch von sich gegeben. Doch je näher sein körper an ihren rückte, desto gefährlicher wurde die situation.

Nein ich hatte nicht gedacht, dass ich schneller war als er, doch es war ein Versuch wertgewesen, allerdings einen schlechten. Und bevor ich seiner Aufforderung, das Schwert fallen zu lassen folge leisten konnte ritzte der Dolche Cathys bleiche Haut und das Blut gab einen heftigen Kontrast dazu. Er.. er hatte sich so verändert oder vielleicht war er schon immer so nur ich hatte es nie gemerkt. Wie konnte ich nur so blind sein. Enttäuscht über mich selbst ließ ich das Schwert aus meiner Hand klirrend auf den Boden fallen. "Gut es ist weg, lass sie los komm schon!", verzweifelt musste ich zu sehen wie er sich Cathy immer mehr näherte. Niemand würde kommen und uns helfen.

langsam wurde ihr alles zu viel, seine nähe, die drückende klinge auf ihrer nackten haut und sein stinkender atem, der sie im gesicht kitzelte und nach einer mischung aus pfeiffentabak und schnee erinnerte. Sie hatte vor mit einer rechtsdrehung sich seinem steinernen Griff zu entwinden, doch er war so viel shcneller als sie und noch eher sie auch nur einen muskel rühren konnte, hatte er ihre bewegung bereits erahnt. Mit einer Geschwindigkeit, die für einen normalen menschen unmöglich schien, wirbelt er sie zu sich herum, sodass sie gezwungen wra ihm ins gesicht zu sehen. Das leuchten in seinen augen hatte etwas schlangenhaftes und ein breits grinsen umspielte seine lippen.

"Schauen wir doch einmal an, wieviel du ihm wirklich bedeutest", seine worte waren nicht mehr als ein flüstern und der hieb folgte ihnen, blitzschnell und unerwartet für seine zuschauer.

Im nächsten augenblick lag cathy bereits am boden, der dolch steckte tief in ihrem bauch und ein beängstigendes, gurgelndes geräusch drang aus ihrer kehle. So dumm es auch klang, aber sie musste tatsächlich lachen, in dem augenblick, als die kühle engelsklinge durch ihre haut drang und sich in ihr fleisch bohrte, war ohnehin alles verloren, wieso also nicht einfach al lachen?

Mit starren Augen starrte Jair Ray an, als dieser Cathy den Dolch in den Bauch rammte. In Jair spielten sich Szenen ab die er mit seinem alten Parabatei erlebt hatte und er es ließ ihn zu einer Furie werden. Wütend stürzte sich Jair auf Ray und stieß ihn von Cathy herunter. Anstatt sich weiter mit ihm abzumühen kniete er sich neben seine große Liebe und zog zitternd seine Stele hervor. Nachdem er ihren namen gewispert hatte zog vor so schnell wie es ging, aber dennnoch vorsichtig schwarze linien auf Cathys Bauch. Dann entfernte er den Dolch mit einem Ruck und zeichnete erneut Runen auf ihre weiße Haut eben so an der Kehle. Du darfst nicht sterben Cathy..ich liebe dich!, wisperte es in meinem Kopf und ich wiederholte es fast stumm. "du schaffst das!"

Ray krachte mit voller kraft gegen die gegenüberliegende wand und verlor für einige minuten sein bewusstsein. die finsternis umhüllte ihn wie eine warme nacht und er begrüßte sie wie eine alte freundin.

keuchend lag cathy in seinen armen, jede bewegung schmerzte und auch die runen vermochten es nicht diesen schmerz zu lindern. Ihre lider flatterten, doch sie kämpfte gegen die müdigkeit an. jeder atemzug tat so weh, dass sie gezwungen war sich mit letzter kraft an jairs hand festzukrallen. "mach doch nicht so ein gesicht...ich komm schon klar", ein zaghaftes lächeln umspielte ihre lippen und sie versuchte alles um ihre schmerzen so gut es ging vor jair zu verbergen. "kümmer dihc lieber um...RAY!!!", das letzte wort kam schrillend laut heraus.
Hinter jairs kopf erschien plötzlich eine dunkle silhuette mit einem diabolischen grinsen auf dem gesicht. Mit all ihrer verbliebenen kraft stürzte cathy sich auf jair und drückte ihn zu boden, sodass die schwertklinge dröhnend an ihren köpfen orbei sauste.

Fest umklammerte Jair Cathy und ihr Leben, wie ein seidener Faden, man konnte ihn fast vor einem sehen. Er wollte nicht, dass sie ging, sie gehörten doch zusammen! Auch wenn sie versuchte ihn zu beruhigen und alles vor ihm zu verstecken war es Jair klar, dass sie litt. "Du darfst nicht aufgeben!", flüstere er mit Nachdruck. Mit einer schrillen Stimme stieß sie Rays Name aus und zog ihn auf den Boden. Genau bevor das Schwert durch die Luft zischte und die Beiden um einen Kopf kürzer machte. Verwirrt blickte Jair sich um, hatte er Ray nicht stark genug gestossen? Wie sollte er ihn überlisten? Ohne Waffen und mit einer Schwerverwundeten neben sich. "Bleib wo du bist", flüsterte Jair Cathrine zu und stemmte sich dann auf. "Du willst einen Kampf? Es geht hier um uns und nicht um Cat oder sonst wen! Dann kämpf wie ein Mann und nicht mit solchen unnützen Mitteln wie dem hier", er nichte zu dem Schwert.

Sein Angriff ging in die hose, zähneknirschend sah er zu wie dieses verdammte gör jair zu boden stieß und ihn mit ihrem körper vor seiner klinke verbarg. Jair war so schnell aufgesprungen, dass ray die bewegung gar nicht kommen sah er wollte mit ihm kämpfen. In diesem augenblick erwachte ray aus seiner trance, wie durch einen schwarzen schleier hatte er all die ereignisse wahrgenommen und jetzt, da sein parabatei bereits soweit war, dass er gegen ihn kämpfen, seins chwert gegen ihn erheben würde, kehrte ray in die realität zurück. Klirrend fiel das schwert auf den marmornen boden und schlitterte noch einige meter weiter.
Im nächsten augenblick hatte ray sich bereits von den beiden abgewandt und seine schritte hallten von den leeren wänden des hauses wieder. In dem Moment, als er nicht länger jairs hasserfülltem blick ausgeliefert war, kehrte der schleier wieder an seine ursprünglich position und benebelte seine gedanken...
So schnell würde er nicht aufgeben aber für den heutigen abend hatte er bereits zu viel reskiert, er konnte nicht zulassen dass jair die wahrheit herausfand...NOCH nicht.

wie erstarrt saß cathy da und beobachtete alles mit wachsendem erstaunen. "was war denn das?", stieß sie leise hervor und mit ihrer stimme kehrten auch die schmerzen zurück. augenblicklich verzog sich ihr gesicht zu einer schmerzerfüllten maske.

Komischerweise ging Ray nicht auf die Kampfaufforderung ein. Er starrte Jair und Cathy an und drehte sich ohne ein Wort um. Was war nun los? Jair sah Cathrine fragend an, die noch auf dem Boden lag. Als sie fragte was los war konnte er nur mit den Schultern zucken. "Ich bin gleich wieder da", murmelte er und rannte den Gang hinunter. "Lean? Hey!" unten angekommen sah er sich um und entdeckte die offene Tür. Draußen blickte er sich wieder um und entdeckte seinen Parabatei. Was war nur mit ihm los? Erst wollte er auf sie los gehen und jetzt rannte er weg? Jair kam bei ihm an und hiel ihn an der Schulter fest. "Was willst du?", was das einzigeste was Jair seinen besten Freund fragte.

"Wenn du nicht sterben willst, dann hau ab zu deiner ach so tollen Catherine und lass mich in ruhe", seine worte waren nicht mehr als ein zischen. Mit einem heftigen ruck riss er seine schulter los und brachte einige schritte abstand zwischen sich und jair. "bleib mir vom leib!" Mit diesen worten verschwand er in der dunkelheit des waldes und verschmolz mit dem treiben der natur.

Wenn ich nicht sterben will, hallte es in Jair's Kopf, daraus wurde er absolut nicht schlau. Still sah er Lean nach wie er im Dunklen verschwand. Verwirrt drehte er sich rum und ging zurück zum Haus zurück in den ersten Stock, wo Cat auf ihn wartete. Sorge keimte wieder in ihm auf und er beeilte sich. Sie lag immer noch im Gang. "Cat alles ok? Kann ich dir helfen?", unbeholfen sah er sich um und wusste nicht was ich tun sollte. Ihre Wunde sah nicht mehr ganz so schlimm aus aber trotzdem sah sie schwach aus.

Cathy lag alleine im gang und sah mit laut hämmerndem herzen wie jair im gang verschwand. mehrmals versuchte sie sich wieder aufzurichten und ihm hinterher zu gehen aber jedes mal, nachdem ihr einige schritte gelungen waren, fiel sie wieder zu boden. Ihre knie waren aufgeschürft und die bauchverletzung blutete zwar nicht länger aber alles in ihrem inneren fühlte sich aufgewühlt und matt an.
Polternde schritte drangen an ihr ohr, panisch sah sie sich nach einer waffe um, wenn ray es gewagt haben soll wieder zurückzukehren, dann würde sie dieses mal kein so leichtes opfer sein. Ihre hand ertastete den kalten griff des schwertes und sie zog die waffe näher an sich heran, heben konnte sie die klinge nicht aber im notfall würde ihr shcon etwas einfallen wie sie ihn damit verletzen könnte, sie war schließlich ebenfalls eine schattenjägerin.
doch vor ihr erschien ein anderes, ebenso vertrautes gesicht. "Jair!", sie konnte vielelicht die größten schmerzen vor ihm verbergen aber die erleichterung in ihrer stimme ließ sich nicht leugnen. wie ein kleines kind streckte sie die arme nach ihm aus und zog ihn an sich. "ist alles gut gegangen?", fragte sie wneige sekunden zögernd, sie hatte angst vor seiner antwort und doch brannte sie darauf es zu erfahren.

Sie flüsterte erleichtert seinen Namen und klammerte sich mit aller Kraft an ihm fest. "Ja ist es, er ist weg. Vorerst. Aber mach dir keine Sorgen. Ich werde auf dich aufpassen besser als auf meinen Augapfel, versprochen." Vorsichtig küsste Jair sie auf die Stirn und hob sie hoch. "Ich bring dich ins Bett", er wollte es ihr sagen, bevor er sie ins Zimmer trug. Ebenso leicht wie er sie hochgehoben hatte legte er sie auch wieder ab. "Wir schaffen das zusammen." Leicht strich er über ihr Haar während er sich neben sie setzte.

"Nicht um mich mache ich mir sorgen...", sagte cathy seufzend, während jair sie behutsam auf das bett legte und sich selbst daneben setzte. Der duft seiner haut streifte seine nase und sie konnte nicht anders als alle sorgen zu vergessen und sich für einen moment einfach nur geborgen zu fühlen.
Sie rückte näher an ihn heran und zog sich mühsam nach oben, bis sie sich auf augenhöhe gegenüber saßen. "wir finden ihn und werden herausfinden was passiert ist" dieses einfache versprechen kam ihr so natürlich, so aufrichtig über die lippen, dass es einfach wahr sein musste und um diese erkenntniss auch jair spühren zu lassen, legte sie in diesem moment ihre lippen auf seine und besiegelte die zukunft mit einem leidenschaftlichen kuss.

"..um mich brauchst du dir keine Sorgen machen", setze Jair ihren Satz fort während sie sich an ihn schmiegt. Dann zog sie sich zum ihm hoch und er konnte ihren Schmerz sehen und fühlen. Viel einfache wäre es gewesen, wenn er sich zu ihr gebeugt hätte.
"Ich weiß wir werden es finden und es wird alles gut", bestätigte Jair ihr auch wenn er sich nicht 100% sicher war. Aber ihr Kuss überzeugt ihn, dass es genau so richtig war wie ihre Berührungen. Sie könnten alles schaffen wenn sie nur wollten. Vorsichtig löste Jair seine Lippen von den ihren und rutschte neben sie aufs Bett um sich neben sie zu legen. Dann schlang er den Arm um sie und hoffte sie konnte sich einbisschen ausruhen und erholen.

Er war überall, seine nähe umhüllte sie wie eine warme decke und sie kostete jede sekunde darin nur zu gerne aus. Müde ließ cathy ihren kopf auf seine brust sinken und schloss die augen. "wenn das alles jemald vorbei sein sollte...was wird dann aus uns?", sie wusste nicht woher diese frage plötzlich kam und wieso sie ihn das überhaupt fragte aber es schien einen inneren aufruhr in ihr auszulösen und noch ehe sie wusste wie ihr geschah, brach panik in ihr aus.

Für einen kurzen Moment hatte Jair gedacht, dass Cat schon schlafen würde, da sich ihre Atmung reduzierte. Doch dann brach sie mit einer Frage heraus und Jair erschrack fast. Warum fragt sie es jetzt? Mitten in dieser ruhigen Stimmung, diesem Einklang. Er schluckte kurz und spürte sie Cat's Herz schneller zu schlagen begann. "Was sollte sich den ändern? Bzw warum? Wir sind dannach immer noch wir." Während er es aus vollem Herzen sagte strich er ihr sanft über die Stirn und die Haare um sie zu beruhigen.

Sind wir wirklich noch wir, wenn wir nicht mehr kämpfen müssen?, dieser gedanke beschlich sie wie ein aus dem schatten hervorgesprungener schwarzer panther, der sich auf ihren schultern nieder ließ und schwer auf ihr herz drückte. dennoch zwang cathy sich mühsam ein lächeln hervor und schloss erneut die augen. "wir bleiben für immer zusammen", murmelte sie noch, bevor sie in einen unruhigen schlaf voller schwarzer schatten und geisterhafter gestalten glitt.

Trotz ihres Lächelns merkte Jair, dass irgendetwas Cat noch bedrückte, aber so müde wie sie aussah wollte er nicht fragen. Ihre Augen flatterten un sie nickte immer sekundenweiße weg, bis sie endlich nachgab und in einen unruhigen Schlaf fiel. Als ihre Atmung immer gleichmässiger wurde flüsterte Jair in ihr Haar: "Egal was passiert, ich werde dich immer lieben" Nachdem er sie noch einige Momente im Schlaf beobachtet hatte schloss auch er erschöpft die Augen, legte den anderen Arm auch noch um Cathrine, wie in einer Umarmung und hielt sie fest,damit ihr nichts passieren konnte.

Ein paar Sonnenstrahlen hatten ihren Weg durch die Samtvorhänge in Cathys Zimmer gefunden und spielten nun fröhlich auf ihrem Gesicht. Der Schlaf hing ihr immernoch in den Knochen, als sie müde und leicht genervt die Augen öffnete. Cathy msste mehrmals blinzeln, ehe ihr ganz bewusst wurde wo sie sich befand und wer da neben ihr lag. Mit einem verschmitzten Lächeln betrachtete sie den friedlich schlafenden Jungen neben sich. Er sah so lieb und unschuldig aus, ob sie sich auch kennengelernt hätten, wenn sie beide ein normales Leben gehabt hätten und nicht dieses verdammte Durcheinander an Dramen und grotesken Abenteuern. Gedankenverloren strich sie ihm zaghaft eine haarsträhne aus dem gesicht und erwischte sich dabei, wie sie über eine Zukunft mit ihm nachdachte aber in ihrer Vorstellung von einem perfekten Miteinader gab es weder Dämonen noch verrückt gewordene Familienmitglieder, was sie mit einem schlag zurück in die harte realität brachte.

Jair träumte von Cat, Lean und sich. viel schwarz kam vor, wie Schatten oder dunkle wolken die aufzogen. Zum Glück war er kein lebhafter Träumer, der um sich herum schlug oder sonst etwas. Eine sanfte Berührung ließ ihn erst zusammenzucken und dann entspannen, nun wurden seine Träume ruhiger auch wenn das Schwarz nicht wich. Langsam trieb er nach oben an die Oberfläche seines Bewusst seins bevor er die Augen öffnete. Cathys Blicke streifen seine und es zauberte ihm sofort ein Lächeln ins Gesicht. "Ich hoffe du bist noch nicht allzulang wach Prinzessin" und dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn.

Seine Lippen berührte ihre Stirn und dieser magische Moment war es, der sie von ihren grübelischen Gedanken erlöste und sie einfach nur glücklich machte auch wenn das glück nie von dauer war. nicht bei ihnen. "lange genug um mitzubekommen, dass du nicht nur schnarchst sondern auch noch im schlaf vor dich hin redest", frech wie sie war streckte sie ihm die zunge raus, konnte sich aber dieses verräterische, total verliebte grinsen einfach nicht verkneifen.

"Bin ich wirklich soo schlimm?", flüstere er und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Hoffentlich hab ich dich nicht vom Schlaf abgehalten", raunte Jair und gab ein ebenso verschmitztes und verliebte Lächeln zurück. Dann flüsterte er: "Ich liebe dich..ich lieb dich...ich liebe dir", bei jedem 'ich liebe dich' hauchte er ihr einen Kuss auf den Hals, auf die Stirn und auf die Lippen. Ihr Augen strahlten um die Wette und wenn man sie so sehen würde wie sie sich fühlten würde man wohl von einem gleisenden Licht geblendet werden.

Ein vergnügtes kichern entfuhr ihr und jedes mal wenn seine lippen ihren hals berührten hielt sie für einige sekunden ganz still und ließ sich von der warmen flut an gefühlen davontreiben. "sooo schlimm vielleicht niucht aber ansonsten bist du schon schlimm genug", gab sie dann nicht minder sarkastisch zurück als wie die bemerkung von vorhin. Plötzlich ertönte von unten ein lautes dröhnen, welches sie zunächst hochschrecken und dann erschrocken aus dem bett springen ließ. Mum! Dad! Wie von unsichtbaren Geistern angetrieben lief sie die steile treppe nach unten und stürmte ins wohnzimmer, die tür war aus den angeln gerissen, im ganzen haus waren möbelstücke und papierfetzen verstreut. Einen augenbklick war cathy von diesem anblick so dermaßen schcokiert dass sie kurz inne hielt, nur um bereits 2 sec später gehetzt durch das ganze haus zu rennen um nach ihren eltern zu suchen..."MUM! DAD!!!" ihre stimme brach merhmals und nachdem sie das ganze haus und die unmittelbare umgebung mindestens 5mal von oben bis unten durchsucht hatte, wusste sie dass sie ihre eltern abermals verloren hatte.
Wie von selbst trugen ihre beine sie ins wohnzimmer und gaben schließlich unter dem gewicht des verlustes nach, langsam ließ sie sich auf den boden fallen und betrachtete das chaos um sich herum...über all dem hing der stinkende dämonengeruch und ein hauch von wasserlilien.

Ein lautes Geräusch störte ihre Zweisamkeit und bevor Jair auch nur einen Wimpernschlag tun konnte war Cathy schon aus dem Bett geschlüpft und weg gerannt. Er konnte es garnicht realisieren. Wie im Schock rannte er ihr nach. "Cat? Cat! Was ist los?", die Frage erübrigte sich ihm als er das heillose Durcheinander sah. Es gleich einem Drümmerfeld, die Scheiben in winzige Stücke zerbrochen die Möbel auch. Fassungslos sah er sich um, während Cathy im Haus herumrannte und panisch schrie. Im Wohnzimmer dann konnten ihre Knie sie nicht mehr halten und sie sackte weg. Wie in Trance rannte er zu ihr und ließ sich auf die Knie neben sie fallen. "Cat.. Cat..konzentrier dich. Nicht einschlafen. Bitte!"

Skeptisch beägte Cathy das wohnzimmer, überall waren forsaken- und dämonenspuren aber wieso hatten sie sie nicht schon vorher gehört und weshalb haben sie sich die mühe gmacht das ganze haus zu verwüsten, besonderen wert jedoch darauf gelegt, dass weder cathy noch jair sie hörten. das ergab alles keinen sinn und dann dieser geruch, klar stank alles nach försaken, blut und schwefel aber zwischen diesen lag auch ein hauch von wasserlilien und sie hätte schwören können, dieses parfüm schon einmal gerochen zu haben. Ihr war nicht gänzlich bewusst woher sie die kraft nahm aber im nächsten moment stand sie schon wieder auf den beinen, ihr blick glitt suchend im raum umher und blieb schließlich an jair hängen. "mit mir ist alles in ordnung...glaubst du...glaubst du es war lean?"

Es kam Jair vor als könnte Cat ihn nicht sehen, als wäre er durchsichtig. Sie stemmte sich auf und blickte immer noch verstört durch das übel erregende Zimmer. Nachdem auch er aufgestanden war bemerkte sie ihn und antwortete auf Aufforderung, auf die er schon gar keine Antwort mehr erwartet hatte. Lean..war er zu sotwas fähig? Natürlich, er hätte Cat und ihn fast umgebracht. Jair fuhr sich in Gedanken über das Gesicht. "Ich weiß es nicht. Ich traue es ihm zu aber irgendetwas sagt mir, dass es nicht seine Handschrift hier ist. Irgendetwas stört mich aber ich komme nicht drauf. Aber egal was passiert ich passe auf dich auf!" Mit diesen Worten schlang er seine Arme um Cat und drückte sie an sich.

Er sprach beruhigend auf sie ein, etwas davon dass er sie beschützen und immer für sie da sein würde aber was hatten all seine worte für einen wert, wenn es ihnen niemals vergönnt sein sollte auch nur eine gemeinsame nacht ohne angriffe, überfälle oder sonstiges zu verbringen?? sie hatte echt wichtigeres zutun als sich zu verlieben und iwelchen träumerein hinterherzulaufen. ein wneig barsch machte sie sich von ihm los. "Ich glaube diese wassernymphen haben da etwas mit zutun, riechst du das? eindeutig wasserlilien, entweder ein erstaunlich naturgetreues parfüm oder es stammt direkt von der quelle", während sie ihm ihre schlussfolgerungen erklärte, brachte sie einige schritte abstand zwischen sich und jair um zu verhindern, dass er sie erneut in den arm nahm. sie konnte seine berührung jetzt einfach nicht ertragen. es wurde ihr alles zu viel und sie konnte sich selbst nmoch nicht einmal erklären was plötzlich los war. das einzige was sie mit sicherheit wusste war, dass sie ihre eltern so schnell wie möglich finden mussten, denn anscheinend hatten diese mehr als nur einen feind und das musste wohl einen grund haben.

Cat entschwand seiner Umarmung und eine Kälte machte sich in ihm breit. Sie, sie konnte seine seine Nähe nicht haben was er nicht verstande. Er wollte doch für sie da sein. So schnell wie es ging versuchte er das ganze zu verbergen. Aber Cathy hatte recht, der Geruch der ihm in der Nase brannte und der nicht zu Lean's Handschrift passte. "Ja du hast recht, es riecht danach, aber so abgestanden. Ich würde auf die Quelle tippen", tonlos antwortete er ihr. Sie wollte dass Jair sie in Ruhe ließ und somit tat dieser das auch. Dieser krasse Wechsel stach richtig in ihm. Nicht einmal 10 Minuten voher waren sie auf dem Bett gelegen und alles war in Ordnung und jetzt diese 180° Drehung.

Er stimmte ihren schlussfolgerungen soweit zu, also konnte sie sich jetzt eigentlich auch aus dem staub machen, nur musste ihr schnell eine ausrede einfallen, sonst würde er womöglich noch mitkommen wollen...ein kurzer moment des zögerns, in dem sie tatsächlich mit dem gedanken spielte, ihn in ihre pläne einzuweihen aber so schnell wie dieser gekommen war, war er auch shcon vorbei. sie hatte auf jeden fall schon geschafft in auf eine falsche fährte zu bringen, jetzt bloß nichts falsch machen. "Ich gehe mich dann fertig machen und schon eimal die waffen einpacken, treffen wir uns in eine rhalben stunde am see?", sie sprach betont ruhig und hoffte inständig er würde die lüge nicht als solche erkennen. es schmerzte ihn anlügen und so behandeln zu müssen aber sie hatte keien andere wahl, wenn sie beide jetzt nicht aufpassten, dann würden sie die nächsten auf der liste sein und das konnte cathy jair wahrlich nicht antun, deswegen musste sie ihn verlassen, am besten so schnell wie möglich.

Sie sah nicht aus als würde sie ihren Plan wirklich ernst nehmen, dafür war sie zu nervös. Irgendetwas steckte im Busch und das fühlte Jair. Doch warum wollte Cathy ihn nicht dabei haben? er war doch bisher der Wankelmütige gewesen. Warum konnten sie nicht so normale Probleme haben wie nervige Geschwister oder Stress in der Schule? Was sollte er tun? Ihr vertraun? Sie versuchen im Gang abzupassen, doch sie würde wohl aus dem Fenster klettern. Sollte er sich vorm Haus postieren würde es für Cat immer noch einfach werden einfach zu verschwinden. Doch warum hatte Jair so viel Angst, dass Cat einfach verschwinden könnte? Gut er hatte seine Familie schon lange nicht mehr gesehen und ein Parabatei hat sie als psychisch labin herausgestellt aber trotzdem. "Ja gut", dann nickte er und wandte sich ab zum gehen. Kurz hielt er noch inne, vielleicht entschied sich Cathrine noch um.

Jair sah zwar gänzlich unbeeindruckt aus doch cathy kannte diesen jungen schon so gut, dass sie mit sichrehit sahen konnte dass hinter dieser ruhigen miene es ziemlich heftig brodelte. er wandte sich um zum gehen und cathy musste sich auf die unterlippe beißen um nicht alut zus chreien, sie schmeckte bereits blut im mund als auch sie sich von ihm abwandte, egal wieviel stärke sie ihm auch vorspielen mochte, im grunde war sie schwach...ein nervliches wrack und mit so etwas musste so ein toller typ wie er sich nicht abgeben, sie war sich sicher dass er jede haben könnte, für sie war es nun an der zeit ihre sachen zu packen und sich ihrem schciksal zu stellen aber vorher musste sie noch etwas erledigen.
"jair?...egal was ist, ich werde dich immer lieben.", dieses geflüsterte versprechen war ihr abschied...für immer? am besten wäre es aber das kann wohl niemand mit sicherheit sagen, schnellen schrittens ging sie an ihm vorbei und es kostete sie sämtliche willenskraft um sich nicht in seine arme zu stürzen.

Angespannt stand er da während Cathy die Worte flüsterte, die ihm aber eher wie Geschrei vorkamen. Sie bohrten sich durch seine Rippen und hinterließen eine tiefe Wunde. Kurz drehte er sich um und sah sie mit starrer Miene an, lediglich seine Augen ließen Enttäuschung, Schmerz und einen Hauch von Wut durchblitzen. Nicht einmal 10 sekunden hielt er diesen Blick aus bevor er sich zurück drehte und aus der Tür ging, währenddessen er Cats Schritte im Gang und im Treppenhaus verhallen hörte. Langsam ging er zum See auch wenn er nicht erwartete, dass sie in einer halben Stunde dasein würde.

Als sie sich sicher war dass er weg war, packte sie hastig ihr sachen zusammen, versatute sämtliche waffen die sie finden konnte in einem riesigen rucksack, nur einen langen bogen, 2 stelen und eine weitere seraphklinge ließ sie für ihn liegen, sie erwartete zwar nicht dass jair jemand angreifen würde aber man konnte ja nicht vorsichtig genug sein. während sie packte floßen unafhörlich die tränen über ihr gesicht und als sie endlich so weit war aufbrechen zu können, hatte sie plötzlich nicht emhr den mut dazu.
war das was sie hier tat wirklich das richtige? und konnte sie überhaupt jair verlassen, war sie denn stark genug dafür? Traurig und zerissen blickte sie aus dem fenster und sah einen kleinen spatz am fenster vorbei fliegen, seltsamer weise war dieser kurze anblick ausschlaggebend dafür, dass sie den rucksack entschlossen um die shculter warf und losrannte.Wenn sie glück hatte, hatte sie 20 minuten vorsprung ehe jair anfangen würde nach ihr zu suchen, dann musste sie aber bereits die grenze erreicht und mit dem portal verschwunden sein.