Familienanwesen der Baynes

"Bist du fertig?", fragte jair vom anderen ende des zimmers. nein das war sie nicht! und es war auch nicht fair sie hatte keine ahnung was er vorhatte und jetzt konnte sie die bilder nicht mehr aus ihrem kopf verbannen, erneut schoss ihr die röte ins gesicht und sie versuchte sich zu räuspern. "ich ähh...ich zieh mich später um"

Als Cathy sagte, dass sie sich später umziehen würde drehte er sich um und bekomm gerade noch mit, das sie einmal mehr errötet war, doch er ließ es sich nicht anmerken. Ich hätte warten sollen und nicht mich einfach umziehen...das war unhöflich!! "tut mir leid, dass.. also ich ..ähm..egal" er wande seinen Blick auf den boden, dann atmete er tief durch, hob die hose auf und ging auf Cathy zu. "Wohin damit?", er sah auf die verdreckte Hose."

cathy musste schmunzeln. MÄNNER! Sie nahm seine hose und legte sie in i-eine ecke des raumes. "hier kommt eh keienr mehr hin", selbst ihr war nicht entagangen wie traurig ihre stimme klang, cathy wollte keines wegs dass jair dass auch bemerkte und so plapperte sie schnell weiter sie konnte nur hoffen dass ihm der unterton entgangen war. "komm lass uns in den keller gehen und was essbares suchen."

"sind wir niemand?", Jair grinste. "Essen wäre nicht schlecht", und so folgte er Cathy durch die andere Tür und diese führte in den Keller und zu einem Flur. Vor einer art Brandschutztüre blieben sie stehen und Cathy öffnete sie. Der Raum war voller Regale mit Konserven und Einmachgläsern, die Früchte, Gemüse und ganz wichtig Ravioli beinhalteten. "Wie kommt es, dass seine Familie hier so viel, nennen wirs doch mal fortschrittlicher lebt als alle anderen??" Jair ging durch die Regale und inspizierte den inhalt, während er auf ihre Antwort wartete.

Cathy zuckte mit den schultern "es war meinem vater schon immer wichtig das haus auf dem neustem stand zu bringen, ich weiß nicht ob es wirklich einen grund dafür gibt", nebenbei kramte sie eine dose hühnersuppe und eine flasche kirschlikör heraus. "mhm das wird ein richtig romantisches dinner, fehlen nur noch die abendgarderobe und ein paar kerzen", sie kicherte bei der vorstellung jair in einem wunderschönem ballkleid bei kerzenlicht gegenüber zu sitzen.

Er nickte als Cathy ihm das erzählte. "Mein Dad ist genau so, er bestand immer darauf, dass die Technick in Paris immer up-to-date war. Paris ist das vorschrittlichste Institut in Europa.. wenn nicht von der ganzen Welt.", jair wollte nicht angeben, er erzählte alles in einem Plauderton. Als Cathy mit der Dose Hühnerbrühe winkte, lachte er. "Hühnerbrüher? Das hab ich früher nur gegessen wenn ich krank war. Was hälst du von.." *er lief am Regal entlang und wurde fündig "Ravioli? Die sind noch nicht mal abgelaufen. Und zum Dessert ein paar von den eingelegten Pfirsichen?" Er schwenkte mit den Dosen.

Cathy nickte zustimmend musste aber gleichzeitig lächeln. "die hühnerbrühe war ja auch eher zum trinken gedacht wir haben hier leider keine wasserversorgung mehr, so viel zum thema fortschritt und alle flüße in der umgebung bestehen aus salzwasser"

"oh..oke dann ist die Brühe keine schlechte Wahl", er lächelte. "Brauchst du noch was oder können wir den Luftschutzbunker verlassen?" Jair hatte sich vorher noch genauer umgeschaut und Decken sowie Kerzen gesehen. Er ging langsam auf Cathy zu mit den zwei Dosen.

In dem moment kam cathy eine idee. "wie wärs wenn wir es uns hier bequem machen? hier müssen noch irgendwo ein paar decken und kerzen rumliegen und dieser raum ist mit abstand der sauberste im ganzen haus", sie strahle ihn an, völlig begeistert von der idee.

Jair war unbehaglich bei dem Gedanken hier unten zu bleiben. "Ich weis nicht, Brandschutzbunker sind nicht meine Lieblingsräume. Hättest du was dagegen wenn wir wieder hoch gehen? Die Decken können wir auch mit nach oben nehmen." Eine dunkle Erinnerung flammt in ihm auf. Als er noch keine 10 war, spielte er mit seiner Schwester verstecken und wurde ausversehen in einem solchen Raum von seine Onkel eingeschlossen und durfte dort einige Stunden verbringen.

Cathy zuckte die schultern "klar von mir aus, hauptsache essen!" Gemeinsam gingen sie nach oben, während jair die küche nach tellern und besteck durchsuchte, breitete cathy die decken gemütlich auf dem boden aus, zündete einige kerzen an und hockte sich in schneidersitz auf die decke. "Schneller kellner, ich bin am verhungern!"

Jair war erleichtet als Cathy zustimmte nach oben zu gehen. Er erklärte sich bereit in der Küche nach Tellern zu suchen, schließlich fand er noch beschteck udn einen Dosenöffner als schon aus dem Geheimraum Cathys Stimme erklang:"Schneller kellner, ich bin am verhungern!"
Er schmunzelte und rief zurück "Du willst das im Ernst kalt essen?", bei dieser Vorstellung krankpfte sich sein Magen leicht zusammen und er schüttelte den Kopf. Cathy schein eine Person zu sein, die auf jedes Detail achtete aber das wichtigste für ander letue nahliegenste vergass.

Cathy ging rüber in die küche um zu sehen was denn so lange dauerte. die küche war ganz dunkel außer den sanften strahlen der untergehenden sonne die durchs fenster drangen. jair stand mit dem rücken zu ihr und war immernoch mit dem öffnen der dosen beschäftigt. sie lächelte leicht, naja...was hatte sie denn schon zu verlieren? er konnte sie ohnehin nicht leiden und morgen konnte es schon mit ihnen vorbei sein. Leise schlich sie sich an ihn heran und legte ihm von hinten die arme um die hüfte. fast schon gierig sog sie seinen nussigen, leicht herben duft ein. Ehe sie sich versah lag ihr kopf bereits an seinem rücken und sie hörte sich leise worte flüstern. "tut mir leid, ich lass dich gleich wieder los...auch wenn es erbärmlich klingt...lass mir bitte diesen augenblick"

Er war dabei das Einmachglas mit den Pfirsichen zu öffnen. So schwer es aufgeht muss es bestimmt so alte sein wie Cathy..wie alt ist sie eigentlich? Jair entschloss sich sie das nächste mal zu fragen, auch wenn man dass eine Frau nie fragen durfte. Noch bevor er sich entscheiden konnte lag ein Arm um seine Hüfte und eine Stimme flüsterte leist, dass er ihr diesen Augenblick gönnen sollte. Seine erste Reaktion war der Gedanke sie wegzustoßen, nähe war schlecht, dass wurde ihm immer und immer wieder eingeschärft. Doch er wusste dass es Cathy jetzt nicht gut ging und er hatte das Bedurftnis jemanden an sich heranzulassen und die Gefahr und das Risiko einfach zu verträngen. Langsam drehte er sich um,sodass Cathy nun mit dem Kopf auf seiner Brust lag und lehnte sich gegen die Küchenablage. Er fuhr mit seinen fingern unter ihr Kinn und hob es leicht an. Nun woltle er ihr sagen, dass alles wieder gut würde, doch er ließ es bleiben, denn wenn es nicht gut werden sollte würde er sich deswegen eine shclechtes gewissen machen. Jair sah Catherien einfach nur an.

Zu ihrer überraschung drehte er sich um und hob sanft ihr kinn an, sein blick suchte ihren und sie konnte nicht anders als diesen zu erwidern. Mit großen augen sah sie ihn an, nicht fähig zu sprechen oder sich auch nur einen milimeter zu bewegen. ein seltsames kribbeln umhüllte ihren ganzen körpern, langsam richtete sie sich etwas auf und streckte sich, sein gesicht war nun ganz nah, ihre lippen beinahe auf seinen. "danke für dein vertrauen", ihre worte waren weniger als flüstern, sie hauchte sie viel eher undbei jedem buchstaben berührten ihre lippen seinen mund. sein blick hielt sie immernoch gefangen und sie wünschte sich nicht sehnlicher in diesem moment als von seinen starken armen fest an ihn gezogen zu werden und seine lippen auf ihren zu spühren.

Ihr Gesicht näherte sich ihm immer weiter und es wurde immer schwerer das Verlange sie abzuwimmeln zu unterdrücken. Liebe mach Abhänig! Liebe verletzt! Sie mach blind und du setzt dich selbst gefahr aus!, das alles hallte in seinem Kopf.. Doch als sie sich für seine Vertrauen bedankte und ihre Lippen auf seine legte fiel es wie den umhang den er fallen ließ von sich ab. Er verstärkte seinen Griff, griff mit einer Hand in ihr Haar und konnte garnicht von ihren Lippen ablassen. Dabei hoffte er es war für sie angenehm, auch wenn es die meisten wundern würde dies war sein erster richtiger Kuss, nicht nur ein schmatzer.

hihihihihihihihihihihi sorry das musste ich jetzt hier schreiben!!! ^^




Cathy verlor sich in dem kuss, er war nicht drängend, ganz anders als sie es von ihren bisherigen freunden gewohnt war. seine lippen waren weich und sanft, sie umschmeichelten ihren mund, ihre körper waren so eng aneinander gedrückt dass cathy das gefühl hatte jeden moment zu ersticken doch sie sehnte sich nach mehr, sie wollte ihn spühren, überall, wollte für immer bei ihm bleiben, an seiner seite sein dürfen...sie sehnte sich danach von ihm geliebt zu werden...und dann war der augenblick genauso schnell verflogen wie er gekommen war, sie konnte fühlen wie jair sich unter ihrer umarmung versteifte und seine lippen hart wie stein wurden. Keuchend ließ sie von ihm ab, sie konnte nicht widerstehen ihn noch einmal anzusehen. "danke...es tut mir leid!", ohne ein weiteres wort zu sagen lief sie los, sie taumelte elicht immernoch ein wneig benommen vom forsakenangriff, doch das letzte was sie jetzt wollte war sein mitleid.

Er genoss es, doch dann wurde es ihm aus unerklärlichen Gründen zu viel, vielleicht war es auch zu schnell er konnte es nicht sagen doch er war wie aus Stein. Er konnte sich nicht mehr bewegen, dabei wollte er sie bei sich und nicht gleich weider verlieren. Cathy entzog sich seiner umarmung, bedankte sich und entschuldigte sich im gleichen Atemzug dafür. Er fragte sich warum, hätte er es nicht gewolle hätte er sich wehren können aber er hatte es nicht getan. So leise und schnell wie sie aufgetaucht war verschwand sie auch wieder. Er hatte zwar das Bedürftnis ich nachzulaufen, aber diesmal überließ er seinem Kopf die Oberhand und beschloss so surreal es anderen Leuten vorkommen würde, zu kochen. Vielleicht konnte er Cathy damit wieder anlocken. Geschickt schüttete er die suppe und die ravioli in 2 getrennte Topfe, die er gefunden hatte und schob alles auf den herd, dabei verbannte er alle gedanken an Cathy aus seinem Kopf.

Sie wusste nicht wohin ihre füße sie trugen bis sie sich schließlich in ihrem alten kinderzimmer im 2. Stock wiederfand. Gedankenverloren und müde ließ sie sich auf das weiche bett sinken und sah wie die feinen staubwölkchen hochwirbelten und sie für einige augenblicke in einen grauen nebel hüllten.
Sie hatte das gefühl wieder 5 jahre zu sein, jeden moment würde ihre mutter die treppe empor steigen und sie zum essen rufen. Cathy sehnte sich danach von ihr in den arm genommen zu werden und zu hören dass alles wieder gut werden würde aber sie wusste auch dass es albern war.
Sie wra allein, Jair hatte in ihr eine so tiefe leidenschaft geweckt doch zu gleich fürchtete sie seine nähe, cathy wusste dass sie alles für ihn tun würde worum er sie beten würde und doch beruhte dieses gefühl nicht auf gegenseitigkeit. Sie war ja so naiv auch nur für den bruchteil einer sekunde zu glauben, nein zu hoffen dass er es auch fühlte diese vertrautheit die zwischen ihnen herrschte und cathy jedes mal wieder in ihren bann zog wenn er sie ansah.
Cathy schlang ihre arme um die beine und kauerte sich wie eine katze aufs bett, unbemerkt kullerte bereits die erste träne ihre wange entlang und hinterließ eine salzige spur auf ihrem gesicht. Allein...sie fühlte sich so einsam, so verlassen wie niemals zuvor. Nicht einmal als ihre familie spurlos verschwunden war hatte sie die leere mit solch einer intensität gespührt. es war albern zu denken das jair, der kühle jair, der niemanden an sich ran ließ, seine gefühle, seine gedanken niemals freigab plötzlich an ihr interessiert sein konnte.
Ein unruhiger schlaf erlöste cathy schließlich von ihren quälenden gedanken, doch die unerbittlichen tränen kämpften sich weiterhin ihren weg an die oberfläche und zeigten alles was cathy niemals zu sagen vermochte, ihre einsamkeit, die leere in ihrem körper und das dringende bedürfniss geliebt zu werden.

P muss mal meine signatur ausprobieren^^ PE

Wieder und wieder rührte er den den Töpfen, doch Cathy kam nicht zurück.
Jair drehte das Feuer aus und war versucht die Töpfe mitsamt Inhalt in die Spüle zu werfen. Es hatte doch alles keinen Sinn, er hätte von anfang an nicht schwach werden dürfen! Ihr und sich selbst keine Hoffnungen wecken dürfen, doch er hatte es getan und hasste sich nun selbst dafür. Noch kein anderes Mädchen war ihm je so nahe gekommen.
Unruhig lief er in der Küche umher, strich sich die Haare aus dem Gesicht und starrte auf sein Spiegelbild in der Fensterscheibe, denn draußen war es nun dunkel genug dafür.
Ich hasse dich! Wie könntest du ihr und mir so etwas antun? Er krallte sich an der Küchenplatte fest und starrte sein Spiegelbild weiterhin wutentbrand an.
Nach einer Weile gab er es auf und ließ sich auf den Boden sinken. Als er da so sahs, schlich sich imemr wieder Cathy in seine Gedanken und was sie jetzt wohl machen würde. Nun hielt Jair es nicht mehr aus und fing an sie im Haus zu suchen. Er fand sie in einem Zimmer desen Wände in einem leicht vergilbten rosé gestrichen waren. Sie lag auf dem Bett, warf sich wild, von Albträumen geplagt hin und her, während ihr im Mondlicht glitzende Tränen die Wange hinunter liefen.
Jair wollte sie wecken, von ihren Albträumen befreien, doch etwas in ihn hielt ihn zurück.

Ein dunkler wald, eine stinkende gestalt hinter ihr und sie, Cathy lief, sie lief schnell doch das ding hinter ihr war schneller, voller panik griff sie sich in die tasche doch darin befand sich weder eine waffe noch sonst etwas brauchbares.
Einen Augenblick hatte sie nicht aufgepasst, einen moment den blick zurück geworfen um die bestie hinter sich zu identifizieren und sie strauchelte, fiel zu boden und landete mit dem kopf auf einem stein.
Über sich hörte sie schreie, angsterfüllt hallte die stimme eines mädchens in ihrem kopf wieder, wie benommen rappelte cathy sich auf, kampfbereit und zu allem entschlossen. Doch statt ein mädchen gegen einen dämon kämpfen zu sehen stand ein pärchen vor ihr, sie küssten sich und eine krähe flog über ihre köpfe und machte diese seltsamen hohen geräusche.
Cathy fühlte sich unwohl, gehetzt sah sie sich auf der suche nach dem dämon um doch er war spurlos verschwunden, gerade beschloss sie weiter zu laufen und die beiden ihrem glück überlassen als das dunkel haarige mädchen sich für einen moment von ihrem partner löste und cathy ein strahlendes lächeln schnekte.
"Hallo catharina", das mädchen machte einen schritt zur seite und offenbarte den jungen, seine wangen glühten dunkel rot doch es bestand kein zweifel es war jair! Und das mädchen...das war die kleine von der treppe, die mit den kristallblauen augen, fassungslos taummelte cathy zurück. "das kann nicht sein..."
"lass uns in ruhe, keiner will dich hier haben am besten du verschwindest ganz." Jairs stimme durchbrach ihre panik, erschöpft leß sie sich auf den boden sinken und sah erst zu ihr und dann zu ihm...was hatte er gerade gesagt? sie solle verschwinden? was ging hier vor?
Ihre herz drohte zu zerspringen und da veränderte sich die umgebung, sie stand in einem hohen raum, als sie sich gehetzt umsah erkannte sie einen Gerichtssaal und um sie herum saßen all ihre freunde und verwandte. Sie alle sahen sie hasserfüllt an. "Verschwinde! Keiner will dich haben", immer und immer wieder wiederholten sie ihre anspache, alle gleichzeitig und mit zischenden Stimmen.
cathy hielt sich die ohren zu und schrie, sie lag bereits auf dem boden und tränen floßen über ihr gesicht. "Nein...nein...NEIN!"

Er stand wie angewurzelt da, nicht fähig sich zu bewegen, während Cathy litt.
Doch als sie plötzlich seinen Namen murmelte, löste das seine Versteinerung und er ging langsam und vorsichig auf sie zu.
noch bevor er sie erreicht hatte rollte sie vom Bett und fiel auf den Teppichboden. Immer mehr Tränen rollten über ihre Wangen und ein Schrei zeriss sie Stille zwischen ihnen. "Nein...nein...NEIN!"
Jair ließ sich neben Cathy fallen, er hielt es nicht aus sie so leiden zu sehen, auch wenn sich etwas in ihm dagegen sträubte.
Vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Schulten und rüttlete ein wenig an ihr. "Cat wach auf..los..komm schon..bitte"

"NEIN" ein letztes, verzweifeltes wort drang durch ihre lippen als cathy sich in ihrem kinderzimmer wiederfand. Jemand rüttelte ihr, benommen blinzelte sie um etwas erkennen zu können doch die tränen versagten ihr die sicht und sie sah nur eine verschwommene gestalt vor sich knien. "Jair?", ihre stimme klang brüchig, schwach und genauso fühlte sie sich auch. Schnell wischte sie die tränen weg und befreite sich aus seinem festen griff, cathy beeilte sich so viel abstand wie möglich zwischen sich und ihrem gegenüber zu bringen.
"Was willst du hier?", nun war sie wieder herr über ihren körper und auch ihre stimme zeigte nichts von ihrem inneren, kühl und düster saß sie mit verschränkten armen auf dem boden und starrte jair aus müden augen heraus an.

"Jair?", fragte Cathy als sie die Augen aufschlug. "Ja", flüsterte er und schon befreite sich Cathy aus seinem Griff, den er unbewusst verstärkt hatte, und rutschte so weit es ging von ihm weg. Als sie ihn auch noch fragte, wass er hier wollte, hätte er fast laut aufgelacht. Doch ihr Blick ließ ihn das Lachen schlucken. WÄhrend er ihr antwortete, versuchte er Augenkontakt mit ihr zu halten. "Du kammst nicht zurück, ich hab mir Sorgen gemacht. Also bin nich nach dir suchen und da lagst du noch auf dem Bett. Hast dich hin und hergewelst und bevor ich dich wecken konnte lagst du shcon auf dem Boden."

Seine erzählung trieb ihr die erinnerung an den traum vor augen, schnell schüttelte cathy den kopf um auch den letzten gedanken daran zu verwerfen, gern hätte sie auch jair einfach ausgeblendet, so getan als wäre er nicht da, stattdessen versuchte er ihren blick einzufangen und schließlich erfüllte sie ihm diesen wunsch und sah ihn an, kein gefühl war in ihren augen zu sehen nur die gähnende leere ihrer seele. "jetzt ist ja alles wiedr ok, du kannst gehen."

Sie blickte ihn an und es lief ihm eiskalt den Rücken hinunter, wo war die lustige, aufgeweckte, strahlende Cathy hin?
"Jetzt ist ja alles wieder ok, du kannst gehen." Dieser Satz traf ihn, nicht einmal seine Mauer half ihm mehr, dieser Satz ließ alles einstürzen wie einen Turm Bauklötzchen. Unfähig etwas zu entgegnen starrte er sie an. Was hab ich getan, dass sie so zu mit ist? War der Kuss nur eine probe und ich habe elendig versagt? Langsam wand er den Blick ab und stand auf. Wenn sie es so haben wollte konnte sie es haben. Keine Gefühle, nicht leichter als das!
Mit erhobenem Kopf ging er aus Cathys Zimmer. Was bildet sie sich denn ein? Erst mich locken und dann?? Wut staute sich in ihm, er verliess geradewegs das Haus und ließ sich auf sie Stufe der Veranda fallen. Jair atmete tief ein und aus um wieder zu sich zu finden. Ab sofort waren alle Gefühlsregungen strikt zu unterlassen.

Sie wartete darauf dass er verstand ehe sie sich wieder entspannte. Traurig lehnte sie den kopf gegen die kühle wand hinter ihr. So saß sie einige minuten, ohne an etwas zu denken oder sich zu rühren. sie zwang sich jairs letzte worte noch einmal in erinnerung zu rufen und erschauderte, er war wieder der alte jair gewesen, der junge der sie nicht einmal mit dem allerwertesten ansehen wollte geschweige denn mit ihr sprechen. Doch egal wie lang sie darüber nachdachte konnte cathy einfach nichts falsches in ihrem verhalten finden. Sie hatte ihn nur umarmt der rest ging ebenso von ihm aus wie von ihr und er hatte kein recht beleidigt zu sein, schließlich hatte er sie abblitzen lassen!
verärgert kniff sie die augen zusammen als die erinnerung wie eine welle über sie schwappte und sie zu ersticken drohte. Sie wusste dass es nicht ewig so weiter ging mit den beiden und doch war sie nicht bereit dazu den ersten schritt zu machen, diesmal nicht!

Was hab ich den falsch gemacht? Oke, der blick vorhin war nicht so das wahre, aber ich konnte doch auch nichts dafür, dass es mir wahrscheinlich zu schnell ging. Er versuchte das Problem zu analysieren, sachlich und päzise. Nach und nach ging er jeden Schritt noch einmal durch.
Cathy hatte ihn umarmt und er sich um gedreht und "mitgespielt", dann kam dieser komische Augenblick in dem er sich nicht mehr bewegen konnte, gefangen war in seinem Körper von seinem Kopf, der nicht wollte, dass Jair und Cathy sich näher kamen. Anschließend war sie einfach weggelaufen, ohne ein Wort zu sagen und ohne eine Chance für Jair sie zurück zu halten. Dannach hatte er "gekocht" und Cathy in einem Albtraum gefunden und als er sie aufweckte befand er sich selbst in einem. Hätte er gewusst, dass sie so reagieren würde hätte er sie vermutlich weiter träumen lassen doch ihr anblick hätte ihn in 1000 Stücke brechen lassen. Wo war also sein Fehler? was fand Cathy so schlimm? Hatte es was mit ihrem Albtraum zutun?
Genervt von sich ging er zurück ins Haus und konnte sich nicht dagegen wehren in das Zimmer mit den PCs zu gehen und nachzusehen ob sich etwas getan hatte.

Sie wollte nicht länger darüber nachdenken und so beschloss sie wieder nach unten zu gehen und zu schauen ob die suche schon fortschritte machte. Als sie in die große kammer trat sah sie sofort dass jair sich ebenfalls dort befand und blieb wie angewurzelt stehen, sie brauchte einige sekunden um sich zu sammeln ehe sie mit erhobenem kopf an ihm vorbei zum rechner ging.

Jair hörte Geräusche aus dem Nebenzimmer und blickte sich um, gerade rechtzeitig als cathy das Zimmer betratt, nach einem kurzen augenblick stolzierte sie an ihm vorbei. Beginn ein Gespräch!,redete ihm seine innere Stimme ein.
"Ich wollte dich grade hole. Sieht so aus als hätte sich was getan", er blieb dem Motto, sei gefühlslos, treu.
Wie sie starr den Blick auf den Bildschirm richtete bereitete ihm magengrummeln, wenn er es nur noch einmal versuchte? ein einzigesmal und sollte es nicht funktionieren auf deinen Bauch zu hören, würde er es für immer sein lassen. Also entschied er sich, sich für etwas zu entschuldigen, weswegen er eigentlich garnichts konnte. "Cathy?", murmelte er, "es tut mir leid, ich..", JAir schluckte, "..ich wollte dich nicht abweisen, nur.. das war mein nennen wirs mal erster richtiger Kuss und da haben wohl mein Magen und mein kopf nicht ganz zusammenarbeiten wollen. Ich hoffe ich kann irgendwas tun, damit du mir glaubst, dass ich nicht so sein wollte..nein , dass ich nicht so sein will wie ich war.", während er redete konnte er sie nicht ansehen, zu groß war seine Angst nocheinmal einen kalten Blick von ihr zu bekommen.

stumm sah sie auf den monitor und lauschte dem klang seiner stimme, nach und nach wurde ihre miene weicher und ohne es wirklich zu wollen sah sie ihn zärtlich an. "Ich hätte es nicht so weit treiben sollen ich weiß doch dass du nicht das gleiche fühlst wie ich und von daher muss ich mich entschuldigen." seltsam die worte waren eine einzige lüge und doch waren sie die wahrheite...jede egschcihte hatte mindestens 4 seiten und diese, nunja obwohl sie cathy nicht unbedingt ganz lieb war war ihre eigene die sie nun zu akzeptieren versuchte.
Schuldbewusste suchten ihre augen seinen blick.

Als Cathy meinte, dass sie wisse, dass er nicht das selbe empfinden würde wie sie blicke er sich fast einbisschen fassungslos an. "Ich weis, dass ich kalt, abweisend erscheinen kan, ohne emotionen, aber das war alles ein Schutz, denn ich mir jahrelang aufgebaut hatte. Doch dass heißt nicht das ich darunter genau so bin. auf mich trifft wohl das harte schale weicher kern prinzip zu.", er lächelte leicht als er sie erneut ansah.

es dauerte seine zeit bis die worte ihren verstan erreichten, hatte er gerade gesagt dass er sie ebenfalls mochte? Sie musste einen völlig bescheuerten anblick bieten, mit leicht geööfnetem mund und weit aufgerissenen augen, schnell riss sie sich zusammen. "Ähmm...und jetzt?", nervös sah sie sich im raum um um so schnell wie möglich die flucht zu ergreifen falls er sich doch einen scherz mit ihr erlaubte und seine worte eine lüge waren.

Jair musste bei Cathys Reaktion lächeln. Sie weis garnicht wie süß sie aussehen kann "Keine Angst ich werd dich shcon nicht auffressen. Wie wärs wenn wir schaun ob der PC schon was nützliches ausgespuckt hat?" Er wollte immer noch Ray finden, auch wenn sich zwischen Cathy und ihm etwas anbahnte. Leicht ungeduldig starrte er auf den Bildschirm um schnell zu erfahren was mit seinem Parabatei und Cathys Familie geschehen war bzw. wo sie gerade waren. Bitte lass es etwas anzeigen. Jair presste die Augen zu und hoffte, dass es so schneller gehen würde.

Cathys blick wanderte zurück zum bildschirm und sie musste zugeben dass ihre wangen in diesem augenblick nicht vor aufregung über den anstehenden kampf so glühten, sondern von der nachwirkung seiner worte. Als sie einige codes eintippte erschien eine leiste die besagte dass der sucvorgang erst zu 56% abgeschlossen war und die restliche ladezeit mehr als 2 stunden betragen würde.
Seufzend schaltete cathy den bildschirm wieder aus und stütze ihre hände auf den tisch, sie war sich nicht sicher was sie hätte sagen sollen, seine nähe hatte zur folge das cathy so viele schmetterlinge im bauch bekam das sie das gefühl hatte jeden moment zu platzen...ein dümmliches lächeln schlich sich auf ihr gesicht.
"Ich weiß das klingt dumm und unangebracht aber teilweise bin ich auch froh dass die suche noch etwas dauern wird...versteh mich nicht falsch ich möchte meine familie und ray so schnel wie möglich finden aber...", sie stockte. Aber was? was konnte sie sagen damit ihre worte nicht so verdammt dumm klangen?
Beschämt senkte sie den blick. "es tut mir leid...ich bin heute nicht ich selbst" Für cathys geschmack musste sie sich heute eindeutig zu oft entschuldigen, eine tatsache an der sie so schnell wie möglich etwas ändern musste um nicht völlig verblödet in jairs augen zu erscheinen.

56%, das konnte doch nicht wahr sein. Er Seufzte leise, wenigstens war er nicht alleine, doch dann meitne Cathy, sie wäre froh, dass sich die Suche verzögern würde. Erst wollte er ihr sagen, dass er es nciht so sah doch dann merkte er, dass sie Recht hatte. Ein bisschen Zeit sich über die Situation klar zu werden war jetzt angebracht und keine klärenden Gespräche während sie Dämonen in die Fluch schlugen. "ich weis was du meinst und ich sehe es genauso." JAir lächelte sie an und sah wie ihre Augen strahlten.

Ise war froh dass er sie verstand, doch war es ihr nicht gänzlich gelungen ihre überraschung vor ihm zu verstecken, für den bruchteil einer sekunde strahlten ihre augen ihre gefühle aus, das unglauben stand ihr ins gesicht geschrieben, sie konnte es nicht fassen dass jair lächelte anstatt sie zurecht zu weisen oder gar anzumotzen.
Schnell schüttelte sie den kopf und war wieder ganz sie selbst, beherrscht und gut gelaunt. "Wie wärs wenn wir jetzt langsam wirklich was essen würden, mein magen bringt mich um und ich verspreche dir diesmal nicht übder dich herzufallen." Sie musste leise kichern.

Das Strahlen verbreitete eine sanfte Wärme, doch dann es war viel zu schnell wieder verschwunden.
"Wie wärs wenn wir jetzt langsam wirklich was essen würden, mein magen bringt mich um und ich verspreche dir diesmal nicht übder dich herzufallen.", schlug Cathy vor und Jair musste lächeln. "Ich glaube die Ravioli sind, wenn ich sie noch mal auf den Herd stell, nur noch Brei, ich hab vorhin versucht zu kochen.", er grinste leicht beschämt. Dann stand er auf und ließ Cathy den Vortritt. "Ich glaube du willst das garnicht sehen, wenigstens hab ich eure Küche nicht abgefackelt."

Cathy ging vor, konnte allerdings nicht verhindern dass sie sich immer wieder zu jair umdrehen musste. "Eine abgefackelte küche wär mir lieber als ein hungertod. Dann lass uns einen neuen versuch starten ich koche und du schaust zu." Sie streckte ihm abermals die zunge raus und ertappte sich dabei dass sie nicht länger vorwärts ging sondern rückwärts durch die gänge stolperte!
Rückwärts? das war wohl nicht ihr ernst, schnell kehrte sie ihm den rücken zu und ging leicht vor sich hingrinsend in die küche.

Als Cathy meinte sie würde kochen und er könnte zu schaun, musste er lächeln. "Ich glaube langsam fast, dass ich das bezwecken wollte" Jair fand es süß wie sie rückwärts lief nur um ihn anzusehen, doch als sie fast stolperte musste er kichern. "immer langsam".
Nun hatten sie die Küche erreicht und Jair versuchte wenigstens den Topf mit den verkochten Ravioli vor Cathy zu verstecken. Er hielt ihn so weit es ging hinter seinem Rücken. Zum Glück bin ich nicht kitzlig!!

Cathy konnte nicht anders, ihr glockenhelles lachen hallte von den wänden wieder, zu komisch sah jair mit dem zopf hinter seinem rücken aus, wie ein kleiner schuljunge stand er da, beide hände auf dem rücken und versuchte ja keine aufmerksamkeit zu erregen.
Langsam ging sie ein paar schritte auf ihn zu, immernoch leicht schmunzelnd schlang sie ihm die arme um die taille bis ihre finger die seine umschlossen. "lass mal sehen...so schlimm kanns doch nicht sein."
Sie dachte nicht draüber nach was sie tat, hier war eine andere cathy deren verstand völlig ausgeschaltet war sie handelte aus dem bauch heraus und dieser schien gesteuert von ihrem herzen...naja das war zu poetisch ausgedrückt sie hatte eher das gefühl dass sie opfer ihrer hormone wurde und dennoch ließ sie ihre hände wo sie waren, zu schön war es ihn zu spühren...seine wärme auf ihrer haut zu fühlen...

Cathy schlag die Arme um ihn und versuchte an den Topf zu kommen. "lass mal sehen...so schlimm kanns doch nicht sein."
, meinte sie. "Oh doch..sogar noch schlimmer..ich bin nur froh, dass der Topfboden nicht durchgeschmorrt ist", er lachte und genoss es wie Cathy ihn umschlang. Seufzend gab er nach "oke, aber nicht wenn du nicht lachst". Er befreite sich aus Cathys Griff und holten den topf nach vorne, so dasss sie beide gut hinein schauen konnten. Jair blickte abwechselnd vom Topf zu Cathy und zurück, um ja ihre Reaktion nicht zu verpassen.

Geschickt befreite er sich aus ihrme griff und präsentierte leicht verlegen den völlig verkohlen topf. Von den ravioli war nichts als eine brünliche pampe übrig und...sowas hatte cathy noch nie gesehen es war ihr auch schleierhaft wie jair dass geschafft hatte aber selbst der topfboden war von außen völlig verkohlt.
Cathy biss sich auf die unterlippe um nicht laut aufzulachen doch shcließlich gab jairs prüfender blick ihr den rest und sie lachte los. "Das ist....haha sowas habe ich noch nie...haha" geschüttelt vom eigenen lachen lehnte sie ishc haltsuchend an die küchenzeile und verbarg ihr gesicht in den händen.

So schlimm fand Jair den topf nun auch nicht, er hatte schon schlimmeres gesehen. Aber dass Cathy nun auch noch lachte, er hatte doch gesagt sie sollte nicht lachen. Wie bringe ich sie nur am besten zum schweigen?, er sah Cathy zu wie sie ihr Gesicht hinter den händen versteckte, um wohl Tränen zu vertuschen. Er entschloss sich, ihr Lachen zu ersticken. Langsam machte er ein paar schritte auf sie zu, ließ den Topf auf die anrichte fallen und zog behutsam die hände von cathys Gesicht. Dann tat er etwas, was er bis vor einigen tagen nie für möglich gehalten hatte. Er, Jair küsste Catherine, doch nun war es nicht nur mehr um sie vom Lachen abzubringen.

Ihr lachen erstarb als seine warmen hände ihre umschlossen und sie sanft von ihrem gesicht zogen. Cathy hatte das gefühl ihr herz würde jeden moment stehen bleiben, er ar ihr so nah...seine lippen berührten beinahe ihren mund, gerade als sie etwas erwidern wollte küsste er sie.
Perplex starrte sie ihn an, während seine lippen auf ihren lagen und fordernd ihren mund umspielten, dann begriff sie dass dies unmöglich ein traum sein konnte und falls es doch einer war so beshcloss sie diesne zu genießen.
Völlig überwältigt von ihren gefühlen schlang sie ihre arme abermals um seinen warmen, muskulösen körper und zög jair noch enger an sich, dann vergrub sie ihre hände in seinem haar und...und...verlor den verstand, zumindest fühlte es sich so an, denn nach geschätzten 10 minuten küssten die beiden sich immernoch, cathys beine waren butterweich und jairs körper war nun so dicht an ihren gepresst dass sie das gefühl hatte zu ersticken doch sie wollte noch mehr. Ihre berührungen wurden immer fordernder und auch jair hatte die sanfteschiene shcon bald abgelegt.
Seine Hände waren überall, natürlich nur an den jugendfreienstellen...naja vielleicht auch an einigen nicht so jugenfreien aber es war ihr egal.

Während des Kusses tat Jair dinge die er eigentlich garnicht wollte, doch er konnte sich nicht dagegenwehre. Als Cathy aussah, als würde sie ihm gleich umgippen, sei es vor Schwindel oder Atemmangel ließ er ab von ihr und setzte sie auf die Arbeitsfläche. Nun war sie in etwar so groß wie er.
Jair sah sie leicht verlegen ab, er hoffte sie würde nicht gleich wieder verschwinden. Noch war er sich nicht sicher, ob er eine Bemerkung machen konnte ohne sie zu verletzen.

Enttäuscht musste sie merken wie er von ihr abließ und sie mühelos auf die arbeitsfläche setzte. Er sah verlegen aus und sie konnte förmlich spüren wie ihr das blut ins gesicht floss...sie wartete bis er sprach, mit schiefgelegtem kopf und immernoch leicht geweiteten augen sah sie ihn an.

Er wusste nicht, das wieviele mal es war, dass Cathy rot anlief aber es gefiel ihm, dass jemand seineswegen rot wurde (nrtürlich nur positiv). "Und hab ich mich diesmal besser geschlagen?", er sah ihr tief in die Augen und drohte im tiefen Braun ihrer Iris zu ertrinken. Lass sie ja sagen.. Jair wartete gespannt ab, er hielt es einfach nicht aus wie Cathy dasahs und so tat als würde sie ernsthaft über diese Frage nachdenken.

Cathy verzog keine miene und ließ sich mit der antwort zeit, natürlich musste sie ncht ernsthaft drüber nachdenken und doch tippte sie sich gedankenverloren mit dem zeigefinger auf die unterlippe uns sah ihn nachdenklich an. Sie genoss den angespannten ausdruck in seinem gesicht und beschloss ihn von seine qualen zu erlösen.
Geschcikt sprang sie von der küchenzeile hinunter und nahm sein gesicht in beide hände sodass ihre gesichter nur wenige zentimeter von einander entfernt waren. "Ja.", sagte sie auch ohne groß irgendwas zu machen, sie war einen guten kopf kleiner als er und musste sich auf die zehenspitzen stellen um ihm genau in die augen blicken zu können. "es war unbeschreiblich schön", mit geschlossenen augen hauchte sie ihm einen zarten kuss auf die wange und ging davon.