Familienanwesen der Baynes

"jair.." sie hatte es geschafft. Er war überglücklich und strahlte. "Cat du hast es geschafft!!" JEtzt fragte sie nach Wasser doch er hatte keins. Panisch sah er sich um Der Fluss ist salzig..wo bekomm ich wasser her? Endlich fiel ihm der Rucksack ein. Er krammte darin und fand eine kleine Wasserflasche die er ihr reichte. "Wie geht es dir? Ich hab mir sorgen gemacht.2 Seine nasse Kleidung und alles spielte keine Rolle, hauptsache Cat ging es einigermassen gut.

Gierig schluckte sie das wasser und ignorierte dabei das lodernde feuer in ihrer lunge, als ihr magen endlich voller wasser war, reichte sie die flasche erneut an jair und schloss die augen. Cathy schüttelte langsam den kopf, sie war einfach so müde...so unendlich müde..."später..."flüsterte sie leise, mit einer dünnen, brüchigen stimme und mit diesen worten schlief sie friedlich in seinen armen ein.

Nachdem Cathy fast den gesamten Inhalt der Falsche ausgetrunken hatte und ihm die Flasche in die Hand gedrückt hatte wurde sie schläftig. Mit letzter Kraft flüsterte sie ein später und sank in seinen Armen zusammen. Wie ein kleines Kätzchen fand Jair und dieser Spitzname passte zu ihr "Cat" wie eine Katze im Schlaf. aber auch sonst erinnerte sie ihn an eine Katze, ihre fließenden Bewegungen die ihn an den Gang des Tieres erinnerten aber auch an das Fauchen. Er musste schmunzeln und strich ihr über die Haare. "Wenn du wach bist dann verschwinden wir und ich werde wohl noch mehr auf dich aufpassen müssen Cat. Ich hoffe nur unsere Suche führt auch zu einem Ergebniss, eines das wir auch sehen können oder wollen.", er murmelte eher zu sich selbst als zu Cat. Er fühlte sich nicht müde und würde über sie wachen.

Das Mädchen stand im Schatten einer hohen Steinnische und sah der dramatischen Szene vor sich fasziniert zu. Immer wieder dachte sie an die vielen Schattenjäger die an diesem Teich ihr Leben gelassen hatten und ihr gefolgt waren, all die die nicht würdig oder einfach zu dumm waren, um die herausforderung anzunehmen und diese auch zu bestehen. Aber diese beiden nephilim waren anders, sie spührte wie in ihrem inneren etwas warmes und freundliches langsam anschwoll und sich schließlich in ein trsötendes Gefühl von Stolz und Erleichterung verwandelte.
Sie trat aus ihrem Versteck heraus und ging mit ehrobenem kopf zu dem männlichen Nephilim. "Ich bin beeindruckt, die prüfung, die die götter euch auferlegt hatten, habt ihr erfolgreich gemeistert. Nun habt ihr ein wunsch frei, verlangt was ihr wollt und ich werde euch diesen wunsch erfüllen." Wie ein Geist schwebte das zierliche Mädchen wenige Zentimeter über dem Boden und sandte einen hellen goldschein aus. Sie sah aus wie eine in gold getauchte seraphklinge wunderschön und trotzdem gefährlich.

Jair zuckte zusammen als er das Mädchen sah, das ihm versucht hatte seine Erinnerungen zu steheln. Er starrte sie an, sie schien golden zu glühen und zu pulsieren. nichts konnte seinen Blick von ihr abwenden während sie sprach.
Reiß dich zusammen Schattenjäger!!!
Zwanghaft wandt er seinen Blick zu Cat, die immer noch in seinen Armen lag. Als das Mädchen erwähnte sie hätten einen Wunsch frei sah er sie wieder an und er wollte sich Ray wünschen. Doch so einfach ging das nichtmehr, er war nicht alleine Catherine musste mitentscheiden. "Cathy? Wach auf bitte nur ganz kurz" *der strich ihr über die Wange und versuchte sie weiter aufzuwecken.

Jemand rüttelte sanft an Cathys schulter und strich ihr behutsam über die wange. Wie in trance öffnete sie ihre augen und sah in das mittlerweile vertraute gesicht von jair. sie wollte ihn fragen, was der grund für seine besorgte miene war oder weshalb sich diese kleine falte auf seiner stirn befand, die nur dann in erscheinung trat, wenn jair angestrengt überlegte. Doch als sie den Mund öffnete, kamen ganz andere Worte über ihre Lippen als beabsichtigt. "Wünsch dir Ray zurück...wenn meine Eltern noch leben sind sie fürchterlich schwach und wären uns keine allzu große hilfe aber der verrlust eines parabatei...nunja du weißt ja was mit schattenjägern geschieht, die so etwas durchleben müssen. entweder sie werden wahnsinnig oder...", beschämt blickte sie zur seite und sah das blonde mädchen vor sich schweben. Sie war es also, die jair davon abgehalten hatte, sie schon vorher zu retten. Cathy wusste nicht wieso sie das alles sagte und diese ganzen dinge wusste, es schien beinahe so als wäre, das goldene mädchen in ihr unterbewusstsein getaucht und hätte ihr die passenden worte gezeigt und die tatsach dass es keine chance mehr für ihre eltern gab.
Erschöpft ließ cathy ihren blick zurück zu jair wandern und lächelte ihn matt an. "nun mach schon. Hol deinen freund zurück. für meine eltern ist es ohnehin shcon zu spät."

Cathy sah ihn an und flüstert er solle Ray zurückholen statt ihrer Eltern doch Jair konnte nicht. Zwar meinte sie einen Parabatei zu verlieren wäre schlimm, was er auch bezeugen konnte doch Eltern waren wichtiger. Unerklärlicher weise fing es an ihn zu frieren und er sah auf den Boden. "Ich kann nicht Cathrine", er sagte mit absicht ihren vollen Namen, "Ray wird es noch aushalten aber wenn deine Eltern wirklich so schwach sind ist es doch viel wichtiger sie zu retten." Jair wusste wovon er sprach, zwar lebten seine Eltern noch doch zwichen Paris und NY war doch eine viel zu große Distanz. Er kalte Schauer blieb erhalten als er ihr in die Augen sah.

Sie wurde ungeduldig, dieses ewige hin und her der menschen, sie hatte dem mädchen geholfen die richtigen worte zu finden aber dieser nephilim wollte einfach nicht zuhören, nunja daran konnte sie auch ncihts ändern, vielleicht war seine sturheit auch der grund dafür, dass er die prüfung bestanden hatte.
"Entscheidet euch!", ihre stimme dröhnte laut und füllte jeden zentimeter der höhle aus.

Cathy schüttelte langsam den kopf. "Jair...es ist zu spät...sie sind tot!" Die Erkenntniss traf sie wie ein schlag, erst nach dems ie diese worte ausgesprochen hatte, wusste Cathy dass es wahr war. Alles was das blonde mädchen ihr zugeflüstert hatte entsprach der bitteren wahrheit. "bitte...wünsch dir einfach ray. tu es!", obwohl die verräterischen tränen in ihren augenwinkeln blitzten, war cathy so entschlossen wie noch nie.

Es war klar das es dieser Gestalt zu langsam ging. Aber diese Entscheidung war wichtig und konnte nicht einfach so getroffen werden. Er schnaubte kurz als sie ihnen mitteilte sich jetzt zu entscheiden.

Als Cathy ihm auch noch versuchte weis zu machen, dass ihre Eltern schon tot wäre wurde es ihm zuviel. Woher sollte sie wissen, dass sie tot waren? spielte diese Gestalt schon wieder mit ihnen eins ihrer Spiele. Doch Cat's Augen füllten sich langsam mit Tränen was sollte er bloß tun? Ray retten oder ihre Eltern auf die Gefahr, dass sie schon tot waren. Seine Stirn legte sich in Denk fallten udn er starrte auf das Wasser als würde es ihm weiterhelfen können. Großmutter hat gesagt, das Wasser spricht immer die Wahrheit, es lässt sich nicht so einfach bestechen, hallte es in seinem Hinterkopf doch es war nichts weiter als Wasser. Kein Bild. kein Name nichts. Nur die tonnenschwere Entscheidung auf seinen Schultern. Man konnte ihm ansehen wie sein Gehirn arbeitete aber er hielt es nicht aus seine Füße wurden unruhig und er erhob sich nur um ein zwei schritte hin und herzulaufen und auf den boden zu starren. Er hasste Entscheidungen sie vielen ihm so schwer, da die gefahr das Falsche zu wählen genauso groß war wie die das richtige zu tun. Sein Kopf fühlte sich voll an, als würde er gleich bersten während er die 2 Möglichkeiten versuchte abzuwäggen. Er sah Cathy traurig an und hatte sich entscheiden, er würde die Gefahr eingehen, ihre Eltern zu retten, denn er kannte Ray. so zah wie ein alter Turnschuh. Er war sich sicher sie würden ihn finden, früher oder später. "Es tut mir leid Cat", flüsterte er. "Mein Wunsch lautet, Catherines Eltern zu retten, sie auf die Seite des Flusses zu bringen, dass noch zu ihrem Grund und Boden gehört." Sein Blick wanderte von Cat zu dem Mädchen das er mit festen Blick ansah.

Sie war ein wenig überrascht, ließ sich jedoch nichts anmerken. "Nun gut, dein wunsch wird erfüllt aber als gegenleistung musst auch du den göttern einen wunsch erfüllen. Bist du dazu bereit nephilim?" Ein spöttisches grinsen huschte über ihre sonst so zarten züge und ließ sie wie eine vergessene puppe wirken.

Cathy sah von jair zu dem mädchen und wieder zurück, ihr blick wanderte unruhig in der höhle herum und sie versuchte verzweifelt einen ausweg aus diesem labyrinth zu finden. Und plötzlich meldete sich eine glockenhelle stimme in ihrem kopf, die nicht ihre eigene war. Du musst dich nur ergeben und mir folgen, dann werde ich auch den Nephilim zusammen mit den leblosen Körpern deiner Eltern auf die andere Seite des Ufers bringen. Komm mit mir Catherine, werde eine von uns. So schnell wie sie gekommen war, verschwand die stimme auch wieder aber etwas war anders, cathy fühlte sich nicht länger kränklich und schwach, sondern war erfüllt von einer glühenden hitze, die ihren gesamten körper einhüllte und mit zusätzlicher kraft beschenkte.
Mühelos stand sie auf und ging auf das immernoch schwebede mädchen zu, mit einer bedauernden geste versuchte sie jair begreiflich zu machen, dass es ihr leid täte, denn die unvergossenen tränen hatten ihr bereits die kehle zugeschnürrt.

"Der Wunsch der Götter wurde erfüllt und auch euren Bitten habe ich bereits Folge geleistet." Ein amüsierts Lachen erklang und dann war die ganze Höhle in einen strahlenden goldglanz gehüllt. Im nächsten Moment war die Höhle leer und nichts zeugte mehr von den Geschehnissen der letzten Minuten.

Jair wollte diesem hinterlistigen Wesen wiedersprechen. Sie würden Cat's Familie auch so finden. ohne eine Gegenleistung dieses Monster zu erfülle. Gerade als er ihr widersprechen wollte erfüllte ein helles Licht die Höhle, er musste sie Augen zukneifen um nicht zu erblinden.
Als das Licht wieder abschwachte und er seine Augen wieder öffnen konnte, was er auch sofort tat. Doch statt die Höhle wieder zu erkennen stand er in dem steinenen Geheimraum der Baynes. Er sah sich um. "Cat? Cathy?", nervös stürmte er aus dem Raum und durchlief das Wohnzimmer. Als er es halb durchquert hatte entfuhr ihm ein Schrei, was normal nicht seine Art war. Ray lag da, und daneben zwei Körper mit braunen haaren. Der eine männlich und mit kurzen Haaren und der ander war weiblich mit langem Haar, beide abgemagert, doch er konnte sie noch als Cat's Eltern erahnen. Der machte einen Satz über das freistehende Sofa in den Essbereich, wo die drei Körper am Boden lagen.
Er fühlte zu erst bei Cat's Eltern den Puls, schwach, noch zu erahnen, Jair musste dafür sorgen, dass er stärker wurde. Hastig überprüfte er Rays puls und stellte fest, dass er deutlich stärker war. Da sie alle bewusstlos waren versuchte sich Jair an seine ErsteHilfe übungen zu erinnern. Herzmassage und Mund-zu-Mund beatmung auch wenn es ihm bei Cats Vater unangenehmsten war. Der Puls wurde kräftiger und nach einer weile atmeten sie wieder und kamen zu bewusstsein. Alle starrten ihn unumwunden an.

Das goldene licht schien all ihre gedanken zu umhüllen, ihre gefühle zu benebeln und die kontrolle über ihren körper zu übernehmen. Mit aller kraft kämpfte cathy dagegen an und gewann schließlich, das lich verlor langsam an intensität und erlosch letzlich ganz. Cathy konnte ihren körper nicht spühren sie schien zu schweben und ihre gedanken waren befreit von jedlich kummer, sie wusste dass sie gerade drauf und dran war, laut schluchzend in tränen auszubrechen, doch jetzt konnte sie sich nocht einmal daran erinnern was die ursache für ihr leid war.
Neben ihr schwebte eine weitere person, die ebenso wie cathy wenige zentimeter über dem boden zus chweben schien, ein zierliches, blondes mädchen mit düster funkelnden, blauen augen. Sie schien nicht zu bemerken, dass cathy erwach war, denn sie hielt sie an der hand und zog sie hinter sich her.
"Wo bin ich?", ihre stimme klang seltsam falsch in ihren ohren, zu heiter, zu freundlich, nicht real aber sie konnte sich diese tatsache nicht erklären, wie konnte ein mensch eine andere stimme bekommen, war sie den überhaupt noch ein mensch und was viel wichtiger war. war sie weiterhin eine nephilim?
in dem moment, wo dieser gedanke ihre sinne streifte verdunkelte sich cathys aura, ihr herz began wie wild zu rasen und auch die bleierne schwerelosigkeit schien verschwunden. Sie konnte den unebenen boden unter ihren füßen spühren und ihre gedanken schienen wieder klar und deutlich. Mit aller kraft ließ sie ihre hand aus der des anderen mädchens und ergriff die flucht. Sie hatte damit gerechnet, das blonde mädchen würde hinter ihr her hetzen und sie schließlich einfangen, doch es erklang nur ein heiteres lachen, gefolgt von der beruhigenden stille des waldes.
Cathy erkannt nun, da sie nicht mehr im bann dieser nymphe war, dass sie sich im kleinen wäldchen, nicht weit weg von ihrem familienhaus befand. Als ihre gedanken zu jair und ihren eltern kehrten, brauchte es keine zusätzliche goldene energie mehr, wie von selbst trugen sie ihre füße zu dem verlassenen haus.
Mit laut klopfendem herzen, müden glidern und der angst vor dem was sie hinter den mauern des hauses erwartete, betrat sie schließlich das anwesen. Gedämpfte stimmen drangen durch die wohnzimmertür und cathy traute ihren ohren nicht, wie betäubt ging sie auf die tür zu und riss diese mit einem ruck auf.
Dahinter bot sich ihr eine seltsame szene, die in all ihrer ungewöhnlichkeit cathy dennoch mitten ins herz traf. dort, auf dem dreckigen, verstaubten fußboden lagen ihre eltern, ausgehungert und mit seltsam leeren augen, doch lebendig, daneben kauerte jair, der wie es schien sichtlich zufrieden mit sich war, jedoch erfüllt von einer anderen sorge und neben jair, hockte Lean.
Sie stand einfach nur in der tür und wra nicht fähig sich zu bewegen, stattdessen gaben ihre knie unter dem gewicht ihres bleiernen körpers nach und sie sackte auf den boden, unfähig die letzten schritte die sie vom glück trennten zu bewältigen.

"Jair", Rays stimme klang heiser und kratzig. "was machst du hier?". Catherins eltern starrten ihn ebenso an und er fühlte sich unwohl, er hasste es beobachtet zu werden, doch hätte er seine geige in der Hand gehabt wäre es etwas ganz anderes gewesen. Jair erzählte die Geschichte, von Treffen mit Cathrine, über den Marsch, das Mädchen. Flüsternd musste er den Anwesenden erzählen warum sie hier sein konnten, "catherine hat sich geopfert, um Euch, Sie zu retten bevor ich auch nur etwas tun konnte." Er starrte auf den Boden um nicht die Reaktionen mit ansehen zu müssen. Ein schluchzen fuhr ihm durch mark und Bein und er machte sich Vorwürfe, Cat nicht gerettet zu haben, selbst gegangen zu sein oder diesem Monster einfach keinen wunsch mitgeteilt zu haben.
Ohne Vorwarnung wurde die türe aufgerissen und Jair traute seinen Augen nicht, das konnte doch nicht sein. Er sah haluzinationen, eine fata morgana. doch wie sie so dastand musste es echt sein. Was sie nur denkt?, schoss es Jair durch den Kopf, ihre eltern fast verhungert aber wohlauf und Ray sah auch nicht besonders gut aus, Kratzer, blutergüsse, kleine offene wunden ziehrten seinen Körper, jedenfalls den Teil den man sehen konnte. Als er sich aufrappeln wollte um zu ihr zu gehen sackten ihr die Beine weg. Jair hatte es noch nie mit so vielen Bewusstlosen zu tun, seit er Cat kannte. Er eilte zu ihr und drehte sie auf den Rücken, danach rüttelte er ganz vorsichtig an ihr um sie aus dem Stadium der Bewusstlosigkeit heraus zu bekommen. "cat, komm schon sie sind es. wirklich", er flüsterte so leise, dass es niemand mitbekomm, höchstens Ray aber nicht ihre Eltern.

Wie in trance erwachte sie aus einem schrecklichen albtraum, was war geschehen? hatte sie dies alles nur geträumt oder entsprach ihre letzte erinnerung wirklich der Realität. Sie sah verschwommene gesichter über sich, konnte allerdings nicht genau erkennen um wenn es sich dabei handelte. Wie von selbst hob sie die hand und flüsterte einen namen, "Jair..." und dann hüllte der nebel sie erneut ein, doch dieses mal war es anders, statt einfach in ein tiefes loch zu fallen und dort zu verweieln, fiel sie einfach immer weiter und weiter, bis es weder licht noch dunkelheit gab und alles um sie herum endgültig verstummte.


P so meine süße lisa das war die rache für jairsgedanken! jetzt haste den salat und sie ist wieder ohnmächtig muhahha pass auf als nächstes schlag ich noch jair k.o damit er net so doof denkt :D:D:D PE

Langsam öffneten sich ihre Augen und sie flüsterte seinen Namen, doch so schnell wie sie ihn geflüstert hatte war sie auch verstummt und ihre Augen fielen zu.
Er konnte genau sehen wie ihre Gedanken und ihre Gesichtszüge ihr entgliten und sie wieder zusammensackte. Der einzige Unterschied zu vorher war, dass sie diesmal nicht bewusstlos wurde sondern friedlich einschlief. Jair musste lächeln und wieder an ein Kätzchen denken. "Ich werde sie nach oben bringen", er drehte sich kurz zu Ray und Cat's Eltern. Ihr Vater erklärte ihm kurz durch welche Tür er gehen musste. Sanft hob er sie an und trug sie die Stufen zum ersten Stock hinauf. Leicht wie eine Feder mein Kätzchen. Als er die richtige Tür fand öffnete er sie mit dem Ellenbogen und ließ Cat auf ihr Bett sinken. Auf dem Nachttischchen neben dem Bett stand ein Bild, eine kleine collage aus bildern von ihr in allen Altersstufen, alleine mit ihrem Bruder, Leuten die er nicht kannte und das konnte nicht sein ein Kinderfoto von Ray. Lächelnd setzte er sich neben Cathy aufs Bett und wartete.

Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde Cathy weder von düsteren Albträumen geplagt, von iwelchen dämonen geweckt oder einfach nur durch ein geräusch aus dem schlaf gerissen. Ihr war bewusst dass sie schlief und sie konnte bereits spühren wie ihr angeschlagener körper wieder an energie gewann. In ihrem traum saß sie ganz allein auf einer lichtung und wartete bis die nacht vorüber ging und der safte schein des mondes den hellen sonnenstrahlen wich. Endlich hatte sie zeit über das geschehene nachzudenken und das erlebte mit sich selbst zu besprechen, sie stellte sich vor wie sie ihre seele in zwei teilte und im nächsten augenblick saß ihr auch shcon ein mädchen mit sanften braunen augen und haaren wie flüssiges karamell gegenüber. Cathy empfand es als unfair, das ihre doppelgängerin viel besser aussah als sie, fand den gedanken jedoch nach wenigen augenblicken albern und schmunzelte über sich selbst. Als die besprechung endlich vorbei war, konnte cathy es kaum ertwarten endlich aufzuwachen, mit laut klopfendem herzen sehnte sie den augenblick herbei, indem sie ihren eltern in die arme fallen konnte und all die schrecken der letzten tage vergessen konnte.
Mit einem matten Gähnen öffnete sie die augen und sah ein vertrautes gesicht vor sich schweben.

Er wartete einfach. Tat nichts als sie anzusehen und zu lächeln. Wie ihre Haare auf das Kissen fielen, wie ein Teppich aus flüssigem Caramel, ihre tiefentspannten Gesichtszüge, die leicht auf- und abwärtsbewegungen ihres Brustkörpers und das Lächeln das ihr auf den Lippen lag.
Als sie ihre Augen aufschlug fing er an zu strahlen. "Cathrine", flüsterte er sanft und fuhr mit dem Daumen über ihre Wange. "ich bin so froh, dass es dir gut geht. Die gehts doch gut oder?", leicht nervös sah er sie an und hätte amliebsten selbst über sich gelacht

Cathy war nun ruhiger, igendwie befreit von allen düsteren gedanken und einfach nur heilfroh in diese unbeschreiblich schönen augen blicken zu dürfen. Sie richtete sich langsam im bett auf und rieb sich die augen, ihr blick suchte nach etwas, etwas stimmte nicht, es musste weitere personen geben, jemand sollte an ihrem bett sitzen und ihre hand halten.
Verwirrt sah sie jair an. "Guten morgen", flüsterte sie matt und gähnte schwach. Fröhliche sonnenstrahlen hüpften durchs zimmer und wurden von den unzähligen staubflöckchen in der luft reflektiert. "Wieso hast du mich so lange schlafen gelassen. wenn ich weiter so viel schlafe, dann finden wir lean und meine eltern nie!" Erregt und wieder ganz sie selbst, sprang cathy vom bett und fing an sich anzuziehen.

Er sah ihr zu wie sie sich aufrichtete und sich den Schlaf aus den Augen rieb. Fast sah sie glücklich aus. Jair musste lächeln und als sie anfing ihm zu erzählen, dass sie nun Ray und den Rest ihrer Familie suchen müssten entfuhr ihm ein leises, heißeres Lachen. Konnte sie sich nicht erinnern? Während sie sich anzog wandte er kurz den Blick ab, denn er wollte ihr ihre Privatsphäre lasse. Doch nach dem ihm das Lachen entfahren war spürte er, wie Cathy in ihrer Bewegung stockte und ihn anstarrte. Jair konnte nicht anderst und erwiederte den Blick. "Du kannst dich nicht erinnern?" Er stand langsam auf und trat zu ihr hinüber. Während er weitersprach wischte er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Sie sind da, deine Mutter dein Vate, Ray oder Lean wie auch immer. Sie stehen unten", er flüsterte schon fast und beobachtete Cats Bewegungen gespannt.

Jair erzählte ihr, ihre eltern seien unten, zusammen mit lean und würden auf sie warten. Wie in zeitlupe ließ cathy den rock, den sie gerade in der hand hielt fallen und starrte jair mit offenem mund an. Als sie sich wieder gefangen hatte und zu sprechen began, klang ihre stimme zittrig aber dennoch bestimmt,ihre augen sprühten funken und die Luft zwischen den beiden schien elektrisch geladen. "Hör mal jair. ich weiß dass du ein wneig neben der spur bist und ich verstehe das, WIRKLICH! er war dein parabatei und du möchtest ihn unbedingt finden aber er ist nicht hier, wir müssen ihn noch finden und befreien und ach was weiß ich...jedenfalls ist er nicht HIER!"
Cathy fuhr fort sich anzuziehen und began schließlich ihr wirres haar zu entknoten und mit weichen bewegungen zu bürsten, dabei bedachte sie jair keines blickes und hing verträumt ihren wirren gedanken nach.

Sie glaubte es ihm nicht. Was hatte er auch anderes erwartet? Dass sie ihm um den Hals fallen würde? Naja so abwegig fand er diesen Gedanken ursprünglich gar nicht. "Ich weis, dass er mein Parabatei ist..oder vielleicht sogar eher war. Aber meinst du nicht ich lege genauso viel Wert darauf sie zu finden? Und sie sind unten vergewissere dich doch selbst!" Er schnaubte leicht und schüttelte den Kopf, dannach wandte er sich Richtung Fenster und starrte in den hellen fröhlichen Sommertag hinaus. Sollten sie nicht auch so froh sein? Sich in den Armen liegen? Aber die Wahrheit sah anderst aus..waren sie vielleicht einfach nicht für einander geschaffen?

ER sprach und sprach und sah schließlich aus dem fenster, sein blick hatte etwas melancholisches und poetisches. Cathy seufzte leise, entschied sich jedoch seine worte einfach zu ignorieren und sich erst einmal in ruhe fertig zu machen, dannach hatte sie immernoch genung zeit um jair aus seiner traumwelt zu holen.
hastig griff sie nach ihren schwarzen lackstiefeln, die wie zwei treue hunde neben ihrem bett standen und über sie wachten. Der gedanke trieb ihr ein müdes lächeln ins gesicht, langsam schlüpfte sie in die hohen Stiefel und stöckelte hinüber zum fenster, wo sie dann mit verschränkten armen stehen blieb.
"so mein lieber ich bin fertig und du würdigst mich keines blickes, wenn ich einen ignoranten haben wollen würde hätte ich meinen ex behalten..." sie versuchte die situation ins lächerliche zu ziehen um die spannung zwischen ihnen aufzulockern aber ein blick seinerseits ließ sie abrupt verstummen.

Jair erkannte an den Geräuschen, die Cat produzierte genau was sie tat. Als sie ihre Stiefel angezogen hatte, kam sie zu ihm und blieb hinter ihm stehen. Statt der erwarteten Aufbruchansage, versuchte sie einen witz zu machen, doch aus einem unerklärlichen Grund war ihm einfach nicht zu lachen. In dem Moment in dem er sich umdrehte verstummte Cat. Was sollte er nur tun? Sie glaubte ihm nicht und war nicht Vertrauen das wichtigste in einer Beziehung? Sein fast schon trauriger Blick streifte sie. "Komm mit, ich zeig dir, dass sie da sind". Er grif nach ihrer Hand und wie ausgewechselt müsste er lächeln, denn die Wärme ihrer Hand holte ihn in die glücklichen Momente zurück, die Küsse, die Blicke. Langsam, als wollte er die spannung steigern, zog er sie hinter sich her. Unten angekommen stieß er die Wohnzimmertüre auf. Für einen kurzen Moment glaubte er den Raum leer vorzufinden, doch er strahlte Wärme und Geborgenheit aus. "tatatataa", Einbisschen selbstzufrieden grinste er als Cat ihre Familie sah.

Erschrocken taumelte cathy zurück, ihr blick begegnete dem ihrer mutter, ihre sanften braunen augen lächelten sie glücklich und voller vorfreude an, während sie selbst wie eine porzellanpuppe in tausend decke gehüllt auf dem boden lag und die hand ihres vaters hielt. "Hallo meine schöne",sagte sie auch schon, noch ehe cathy auch nur blinzeln konnte. Sie waren wirklich da, alle drei. Ihr vater lag reglos aber mit einem breiten lächeln auf dem gesicht neben der mutter und sein liebevoller blick ruhte auf cathy, lean oder besser gesagt ray, stand lässig an ein staubiges sofa gelehnt und wirkte verlegen, er zwinkerte ihr einmal verschwörerisch zu und sah gedankenverloren aus dem fenster.
Sie ließ ihren mund auf und tonlos wieder zuklappen, auf der suche nach etwas griff sie nach jairs hand und hielt sich an ihr fest. tränen stiegen ihr in die augen, voller sehnsucht, wut, enttäuschung, erleichterung und zuversicht sah sie zu ihren eltern, sie empfand eine solch intensive dankbarkeit, dass ihr mund wie ausgetrocknet schien und ihre hände unaufhörlich zitterten. sie konnte sich nicht bewegen, sie konnte nicht sprechen. Nur dieses unaufhörliche zittern und das laute pochen ihres herzens zeugte noch davon, dass sie lebte.

Wie Cathy da stand. Ihre Sehnsucht nach ihrer Familie. Sie zitterte wie Esbenlaub und er konnte beinahe ihr Herz schlagen hören. Langsam und bedächtig legt Jair ihr den Arm um die Schultern und führte sie zu dem Sofa an dem Ray lehnte. Vorsichtigt setzte er sich und zog Cat neben sich. Sie klammerte sich an ihn wie ein kleines Kind, doch ihre Augen sprachen genau das Gegenteil, sie strahlten mit der Sonne um die Wette. "Ich habs dir doch gesagt. Alles wird gute. Ich habs dir versprochen.", murmelte er in ihre Haare, da sie sich immer noch an ihn drückte und klammerte.

In diesem moment fiel die gesamte anspannung und wut von ihr ab und sie vergrub ihr gesicht an jairs schulter. Sie weinte,zunächst sehr leise und gefasst und schließlich immer heftiger und herzzereißender. Sie wusste, dass sie sich affig benam und sofort zu ihren eltern eieln musste, um nach ihnen zu sehen un sie in ihre arme zu schließn aber sie konnte nicht.
Stattdessen saß sie eine ganze weile bei jair auf dem schoß und weinte wie ein kleines kind bei einer traurigen geschichte. Nach einigen minuten war sie soweit, holprig stellte sie sich auf die beine und machte in paar unsichere schritte auf daslager ihrer eltern zu und ehe sie sich versah alg sie in ihren armen und alle drei weinten um die wette. nur lean stand wie üblich außen vor und beobachtete die ganze szene aus seinen klugen, grünen augen.

Jair hielt sie einfach nur fest. Er konnt nachvollziehen wie sich Cat fühlte. Würde er seine Eltern nach so langer Zeit wieder sehen müsste er auch erst eine kleine distanz zwischen ihnen überwinden. Als sein Oberteil ziehmlich durchnässt von Cathys Tränen war stand sie holpprig auf, nur um kurz darauf auf die Knie zufallen und um die Hälser ihrer Eltern. Allen dreien liefen die salzigen Tröpfen über die Wangen und Jair freute sich für cat, so glücklich hatte er sie seit er sie kannte noch nicht gesehen. Ray dagegen stand einfach nur da. Doch weder er noch Jair wussten wohl was nun zu tun war. Jair kam es vor als wäre der Junge der dort stand ein anderer, nicht sein Parabatei mit dem er jahr für Jahr gekämpft und gelacht hatte.

Ray beocbachtete alles von seinem plätzchen aus. Der auftritt war dramatisch und eindeutig zum heuln schön...ja so kannte er cathy, immer für eine herzzereißende szene gut. aber da war noch etwas ungeklärtes, ein geheimnis das schwer auf seinen schultern lastete und welches ein weitere mensch in diesem raum erfahren sollte. ER gab jair zu verstehen ihm zu folgen und ging mit großen schritten aus dem raum. Sie waren schon immer gut darin sich ohne worte zu verständigen, die pure willenskraft reichte meist aus um ihre gedanken telepathisch austauschen zu können aber nun musste er sprechen und jair die wahrheit sagen, so schwer es ihm auch fallen möge, er MUSSTE es einfach tun.
"Hey jair, lange nicht gesehen...", dummer anfang aber was solls? im notfall war es schon immer sein humor der ihm stets den arsch rettete.

Wie ein Schatten folgte Jair Ray oder Lean oder wie auch immer er nun wirklich hieß. Jair war gespannt, was er ihm nun sagen würde? Es tut ihm Leid es ging nicht anderst?? Er war zwar sein bester Freund, nein mehr als das doch alles war auf Lügen aufgebaut. Als sein Parabatei dann auch noch anfing stoppend zu reden konnte Jair nicht anderst. Er fiel Lean um den Hals. "Oh Man. Verdammt jag mir nie nie wieder so einen Schrecken ein!! Du weist garnicht wie ich gekuckt hab als da ein Mädl in deinem Zimmer stand!Was hast du schon wieder angestellt? und was war soo schlimm, dass du es mir nicht verraten konntest?" Jair ließ seinen Parabatei nun wieder los und sah ihn fragend an.

Überrascht schnappte lean nach luft, hatte sich im selben augenblick wieder gefasst. "hey komm schon man wie mir scheint versteht ihr beide euch ziemlich gut also beschwer dich mal nicht und was deine letzte frage betrifft nunja...sagen wir mal ich bin einer alten freundin begegnet und die fand es gar nicht gut dass ich sie vergessen habe, am nächsten morgen wcahte ich in einem kerker voller kakarlaken auf. übrigens gar nicht so lecker wie manche behaupten." Sein gewohnt hönisches grinsen breitete sich auf seinen lippen aus und seine haltung entspannte sich ein wenig.

Jair musste grinsen, es fühlte sich an, als wäre nie etwas vorgefallen, als würden die in einem der unzählichen Flures des Institutes stehen und sich gegenseitig aufziehen. "Jaja Lean, hast dus dir wieder mit den Frauen verscherzt! also ich war dir in dieser Beziehung ja schon immer einen Schritt voraus, wenn nicht sogar zwei! Aber Kakarlaken sollen sehr Nährstoff oder Balaststoff oder eiweißreich sein". Ein bisschen seltsam fühlte es sich schon an seinen Parabatei mit einem anderen Namen anzusprechen, aber Jair hatte das Gefühl es würde sich mit der Zeit geben.

"ach komm schon jair und wovon träumst du nachts? du hast dir meine cousine unter den nagel gerissen und bist stolz auf dich während ich in einer zelle eingesperrt saß? jajah wirklich seeeehr viel erfolg bei den frauen." Er verdrehte grinsend die augen und boxte jair in die seite. "hör mal ich kann dir nicht erzählen wieso ich dich solange belogen haben, dazu muss ich noch jemanden aufsuchen und etwas herausfinden aber wenn du möchtest kannst du mich begleiten und dann erfährst du alles, ich verspreche es dir!" lean sha jair forschend in die augen und suchte nach der uralten verbindung die zwischen ihnen herrschte, als er das silberne band endlich ertastet hatte, stellte er voller ensetzen fest dass auf der anderen seite nur leere herrschte.

"Ich träum nur von dir das weist du doch! und ich hab mir niemanden unter den Nagel gerissen! pff" Jair parrierte den boxer und setzte zu einem leichten Gegenschlag an. Er stockte, als LEan fortfuhr. Wollte er es wirklich wissen oder solle er einfach alles vergessen und so weitermachen als wäre nie etwas passiert? nein das konnte Jair nicht ich wollte nein er musste wissen, auf der Mensch dem er wo möglich mehr vertraut hatte als selbst seiner Familie ihn belogen hatte und das nicht gerade zimperlich. "Ich komme mit, ich will es wissen." Nur was ist mir Cat?, vollständigte er seinen Satz mit einer Frage stumm und hoffte sein Parabatei würde sehen können was er nicht ausprechen konnte.

Leans Blicke huschten zwischen Jair und dem Wohnzimmer hin und her. schließlich brachte er genug mut zusammen um das auszusprechen was den beiden parabatei, den beiden blutsbrüdern schwer auf dem herzen lag.
"und was ist mit cahtherine? du kannst sie unmöglich hier zurücklassen, sie wird dich...naja ich shcätze wohl eher sie wird uns beide dafür umbringen!" Er versuchte in dem gesicht seines kampfbruders zu lesen, doch dieser sah einfach nur grade aus ins wohnzimmer und nichts verriet auhc nur dne hauch von seinen wahren gefühlen.

Er musste laut auflachen. "Oh ja Cathy würde uns mehr als nur umbringen. Sie würde..ach lassen wir das. Wir werden sie wohl mitnehmen müssen." Nicht das Jair das woltle, aber er wusste nicht was auf Lean und ihn warten würde und Cat sollte lieber bei ihren Eltern bleiben. Doch das würde sie nicht da war er sicher, die nein seine Kleine würde ihren Kopf durchsetzen und ihnen am Schluss einfach hinterherlaufen, was auch nicht besser war. "Wir sollten sich fragen, aber ich glaube wir sollten ihr ein bisschen Zeit mit ihren Eltern lassen bevor wir ihr verkünden dass du jemandem einen Besuch abstatten musst und ich mitgehen werde." Jair drehte sich wieder zu Lean, denn im Wohnzimmer war es nun ganz ruhig.

Geschlagene zwei Stunden standen die beiden Jungen bereits vor der Tür und Cathys Eltern schliefen bereits wieder. Ungeduldig lief sie im zimmer hin und her. Was könnten die beiden so wichtiges zu besprechen haben, was sie keines falls hören durfte? Würde Jair sie nun verlassen, jetzt wo er seinen parabatei wieder gefunden hat? Unzählige fragen kreisten in ihrem kopf umher und die antwort auf sie lag hinter dieser tür, cathy musste nichts weiter tun als durch diese tür zu gehen und jair zur rede zu stellen und das tat sie auch. Mit schnellen schritten überquerte sie das zimmer und schlich sich leise nach draußen.
Wir sollten sie fragen, aber ich glaube wir sollten ihr ein bisschen Zeit mit ihren Eltern lassen bevor wir ihr verkünden dass du jemandem einen Besuch abstatten musst und ich mitgehen werde." Jairs worte drangen nur gedämpft zu ihr durch, da dieser nur halblaut flüsterte aber ihr sinn verursachte cathy eine gänsehaut. "hier geht keiner irgendwohin ehe ich nicht weiß was hier läuft!!" Energisch schloss das hochgewachsene mädchen zu jair und lean auf und bedachte beide mit zornigen blicken.

Lean fiel aus allen wolken als hinter ihm die stimme von cat ertönte und sie nur wenige herzschläge später auch schon zwischen ihm und lean stand. sie verlangte zu wissen was hier los sei und einen moment lang war lean wirklich versucht sie anzulügen aber ein blick auf jair verriet ihm, dass dieser nicht vorhatte cat anzulügen und so blieb auhc lean nichts anderes übrig als resigniert zu seufzen und jair gewährne zu lassen.

Es war so klar, so klar wie Klossbrühe dass genau in diesem Moment Cat hatte auftauchen müssen. Jair atmete kurz tief ein und aus. "Lean hat mit versucht zu erklären warum er und deine Eltern verschwunden waren. Aber er konnte mir nicht die ganze Geschichte erzählen. Nicht bevor er mit jemandem anderen sich unterhalten hat. Ich weis nicht zu wem er will und was er dort genau will aber er hat mich.. bzw uns gefragt ob wir mitwollen. Und ich würde gerne mit ich will wissen woran ich bin, schliéßlich ist es ja nicht so als wäre ich nicht über Jahre belogen worden. Nicht mal seinen wahren Namen kannte ich, alles Show eine Maske und ich will ich muss dahinter blicken. Ich hoffe du verstehst das und wirst uns begleiden." Er sah sie an. Es war eine wilde mischung aus wut, neugier etwas herzzerreisendes hatte dieser Blick auch an sich. Und er sah sie weiter an als würde er einzig und allein auf ihre Antwort warten.

Angestrengt lauschte cathy dem klang seiner stimme, konnte seinen worten jedoch nciht viel abgewinnen. Als jair seine erzählung beendet hatte, hatte sie bereits leans arm geschnappt und einen dolch aus ihrem stiefel geholt. Mit geübten, schnellen bewegungen setzte sie lean den dolch gegen den hals und drückte ihn mit ihrem körper dicht an die wand. "Was soll der mist? wieso erzählst du uns nicht endlich was sache ist, lieber cousen?" Die wut in ihrem inneren hatte ihren höhepunkt erreicht wie iene furie starrte sie den jungen vor sich an und war wild entschlossen ihm bei der kleinsten bewegung seinerseits die kehle durchzuschneiden.

Erschrocken taummelte lean nach hinten. ja, er hatte gewusst dass so etwas kommen würde, er hatte es schließlich auch nciht anders verdient aber gleich einen dolch an die kehle zu bekommen, nunja das war dann doch eine spur zu heftig für seinen verstand gewesen. das hatte er cathy gewiss nicht zugetraut und obwohl sie gerade kurz davor stand ihn umzubringen empfand er dennoch eine art respekt und ehrfurcht vor ihren fähigkeiten, während sie den angriff bereits haarklein geplant hatte, war er noch nicht einmal in der lage gewesen auch nur mit einem muskel zu zucken, als auch schon der dolch an seinem hals lag. kluges mädchen, nur leider nicht schnell genug.
Geschickt verdrehte er cathy den arm auf den rücken und schlug ihr mit seinem fuß den dolch aus der hand. "droh mir nie wieder...kitecat", mit diesen worten ließ er sie auch schon wieder los und nahm seine ausgangsposition gegenüber von jair wieder ein.

Cat sah nicht aus als würde sie ihm antworten denn sie sprang shcon fast auf Lean zu und drückte ihm einen Dolch an die Kehle. Sofort began es an Jairs Kehle zu kitzeln und er war so erschrocken von Cat, dass er keinen Ton rausbrachte. Zu so etwas war sie fähig? Jair du Idiot!, schollt er sich selbst. Sie ist eine Schattenjägerin verdammt. Zwar ein Mädchen aber sie hatte alles genau so wie er gelernt, sie war gefährlich. Er wollte das alles nicht wahrhaben, sie könnte ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen im wahrsten Sinn des Wortes. Am Liebsten wäre er abgehaun, diese Situation überlasstete sein Hirn für ienen Augenblick. Er sollte sich eine Sterbliche suchen. Atme Jair Atme!!, er zog scharf Luft ein und sein Hirn verkabelte alle nötigen Synapsen wieder richtig. Doch kurz bevor er Cat von Lean wegziehen konnte, verdrehte Lean Cathy den Arm auf den Rücken. Das hier war doch alles verrückt. Warum musste er immer in solche Situationen geraten, warum konnte er kein normales Leben mit einer normalen Familien haben, die ihn nicht abschob, normale Freunde und eine normale Freundin aber nein, das war ihm alles nicht vergönnt. Nachdem Lean Cat etwas zugezischt hatte, das Jair in seinem Gedankenchaos nicht verstanden hatte, ließ er Cathy los und sah ihn an.

"Macht doch alle beide was ihr wollt! verschwindet und kommt ja nie wieder!" mit einem enttäuschten blick zu jair huschte cathy durch die eingangstür hinaus in die dunkelhait der nacht. ihr arm tat weh, es war nicht nur der körperliche schmerz der ihr kummer bereitete sondern auch der verborgene, ein shcmerz der nicht mit worten umschrieben werden kann, es fühlte sich so an, als sei sie verraten worden alle von denen sie dachte sie wären ihre freunde, ihre familie, die einzigen menschen für die cathy alles getan hätte und ausgerechnet diese menschen treten ihr immer wieder ins gesicht. es ist immer das gleiche sie verliebt sich aber es kommt stets jemand dazwischen, der dem anderen wichtiger ist als sie und dann beginnt das tarurige schauspiel von neuem. So sehr hatte sie sich gewünscht dass es mit jair dieses mal anders laufen könnte aber auch er war nichts anderes als ein kerl und letztendlich waren alle typen einfach nur schwule idioten die ihre freundinen jeder zeit wegen einem kumpel im stich ließen.
der gesichtsausdruck von jair tauchte in ihren von wut benebelten gedanken auf, der ausdruck welcher auf seinen feinen zügen lag als er gesehen hatte wie ihr arm den scharfen dolch umklammert hielt nicht nur jair auhc lean hatte sowas nicht von ihr erwartet aber wieso? hätte jair das gleiche getan wäre es verständlich gewesen, wieso hatte nie einer verständniss für sie?
müde betatstete sie ihr angeschwollenes handgelenk und die roten stellen an denen lean sie gepackt hatte, das würde blaue flecke geben aber um nichts auf der welt würde sie jemanden gegenüber zugeben dass es wehtat. sie war eine nephilim, eine unzerstörbare kriegerin die nicht nur schmerzen sondern auch den tod bringen konnte.

die beiden jungen waren alleine, nachdem cat wütend abgezischt war, wusste lean nicht ganz recht wie er mit jair umgehen sollte. sicher war es cat die ihn angegriffen hatte aber auhc er war nicht ganz zimperlich mit ihr umgegangen, wra es möglich dass jair jetzt sauer auf ihn war? "hey...ich geh raus und entshculdige mich bei ihr wnen ud magst...", setzt er holpernd an und stockte.

Jair hatte das gefühl sein Kopf würde gleich in tausende von Scherben zerbrechen. Warum war Cat weg, er ..was hatte er getan? Er war ein solcher Idiot. Warum konnte er es nie allen Recht machen, dass war doch das was er wollte. Wenn er seinen Willen durchsetze hatte er sofort ein schlechte Gewissen. Das beste für alle wäre doch wenn er Verschwinden würde. Und jetzt sah Lean ihn auch noch starr an und schlug vor, dass er sich bei Cat entschuldigen würde. Er hatte das Gefühl alles würde alles verschwimmen, nahm konfuse Formen an. Kurz kniff er die augen zu. "Wo bin ich hier nur gelandet" , murmelte er vor sich hin. Jair hatte die entscheidung zwischen seinem besten Freund, naja angeblich besten Freund, von dem er eigentlich rein garnichts wusste und seiner neuen Freundin, die ihm den Kopf verdreht hate, mit der er so viele Konflikte schon hatte sie aber nicht verlieren wollte. Doch von ihr wusste Jair genauso wenig, war alles wahr was sie ihm erzählt hatte? "Ich mach das selbst.." Er öffnete die augen wieder und ging zielstrebig auf die Tür zu um Cat zu finden und im schlimmsten Fall von ihr die augen ausgekrazt zu bekommen und sich am ende aufgeschlitzt im Fluss zu finden.

sie hatte leise zu weinen begonnen, da wo vor wenigen augenblicken noch blanker hass gewesen war, befand sich nun blanker schmerz. zu viel war geschehen und zu viel hatte sie bereits mich sich machen lassen, wieso konnte es ihr nicht gelingen einmal in ihrem leben die klappe zu halten und sich ein wenig am riemen zu lassen. sie wusste doch wozu ihre wutausbrüche führten, am ende stand sie immer alleine da.
der himmel verdunkelte sich noch mehr und die ersten regentröpfchen fanden in ihren weg auf die erde. wie kleine engelstränen plätscherten sie auf cats gesicht und vermischten sich mit ihrem eigenen kummer.
Hinter sich konnte sie gedämpfte schritte hören aber es war ihr egal, wer konnte da schon stehen, niemand mehr war von bedeutung für sie, denn sie hatte wieder alles vermasselt, erneut ihre chance auf das glück verspielt und einen erneuten schlag ins gesicht konnte cathy auch nicht mehr ertragen es war einfach zu viel...sie war zu viel.

Lean ließ ihn gehen, kein Kommentar kam von ihm, das war doch sonst nie seine Art, aber was wusste Jair schon.
Langsam öffnete er die Türe und sah Cats Statur schwarz zwischen den Bäumen bei der Rosenhecke sehen. Er ging auf sie zu, nicht schnell er wollte sie nicht erschrecken. Nun konnte er sie fast shcon berühren, er musste nur seinen Arm ausstrecken. Was sollte er zu ihr sagen? Jair entschloss sich nichts zu sagen, einfach da zu sein, ihre Wärme zu spüren. Noch einen Schritt nähe trat er nun. Berühren würde er sie auch nicht hatte er sich vorgenommen, er wollte kein muster in seinem Arm. Mit einem weiteren Schritt stand er neben ihr, als es anfang zu regnen. Dicke, schwere Tropfen. Erst ein zwei dann steigerte sich die Zahl rassant und binnen minuten waren sie total durch geweicht aber keiner von ihnen sprach. Amliebsten hätte er sie umarmt, ihr gesagt, dass sie ihm mehr wert war als alles andere, vielleicht sogar mehr als die Wahrheit. Er hatte gedacht alles wäre nun in Ordnung nachdem sie ihre Eltern wieder hatte aber stattdessen hatte sich alles nur noch einmal verschlimmert. Cat, dachte er, wenn du mich hören kanns, was ich nicht glaube, aber wenn du irgendetwas fühlst gib mir ein zeichen. Er glaubte fest daran, dass es sowas wie eine verbindung zwischen ihnen gab.

Jemand stand hinter ihr, so dicht dass sie seinen warmen atem in ihrem nacken spühren konnte. eine brennende hitze breitete sich in ihrem körper aus. war es jair? konnte es möglich sein dass er sie doch nicht hasste? augenblicklich drehte sie sich um und sah in die vertrauten aber doch so fremde augen von jair. weniger als eine sekunde später lag sie bereits in seinen armen und alles andere war vergessen. nichts war noch länger von bedeutung außer ihm. und so würde es immer sein, egal wie schlimm die welt auch zu sein scheint er wird immer da sein, wenn nicht körperlich, doch die erinnerung an ihn wird sie stets begleiten. "es tut mir leid, es tut mir alles so verdammt leid!", ehe sie sich versah hatte sie ihre hände zu fäusten geballt und drängte mit aller macht die tränen zurücck.

Sie war da, die Verbindung zwischen ihnen, wie ein kleines silbernes Band. Denn Cathy drehte sich zu ihm, schlang die Arme um ihn und flüsterte, dass es ihr leid tat. "sch.. alles ist gut." Er fuhr immer wieder mit der Hand sanft über ihr Haar wie in Trance. "Ich wollte nichts über deinen Kopf entscheiden, bitte glaub mir." Jair sah sie an und sah, wie ihr wieder Tränen in die Augen liefen und sich sammelten und nur darauf warteten, überlaufen zu können. "Es fühlt sich so komisch an und ich will mich nicht zwischen euch stellen oder mich für einen entscheiden. Nur ich will die Wahrheit." Er strich immer noch über ihr Haar und ihren Rücken. "Ich habe geglaubt Lean zu kennen, er wusste alles von mir. Von meiner Familie über meine tiefsten Wünsche bis hin zu unaussprechbaren Geheimnissen. Und ich dachte das selbe von ihm. Eigentlich sollte ich wüteten auf ihn sein, doch er bedeutet mir so viel, dass ich ihn deshalb nicht verlieren will. Und bei dir ist das alles komplett anderst. Es war einfach als würden wir uns schon kennen als wärst du mein Gegenstück als wäre eine Verbindung zwischen uns ein kleiner silberner Faden und ich will nicht dass er reißt oder dass ihn irgendjemand durchtrennt." Nur mit Mühe gelang es ihm keine Tränenflüssigkeit in die Augen schießen zulassen auch wenn es ihm eigentlich egal war ob so war oder ob ihm die Tränen gekommen wären, denn vor Cathy machte es ihm nichts aus. Bevor sie zu Wort kam drückte er sie fest an sich ung gab ihr einen Kuss auf die Haare.

cathy rang sich ein müdes lächeln ab und trotz ihrer tränen war sie glücklich "weißt du es liegt nicht daran dass du lean liebst und das tust du ganz gewiss oder dass ihr beide euh shcon lange vor uns kanntet, die wahrheit dass du bald gehen und nie wieder kommen wirst ist das einzige was wirklich weh tut, es droht mich innerlich zu zerreißen und ich habe keine chance dagegen anzukämpfen. wir wissen beide dass du dich nicht zwischen uns entscheiden kannst und doch wirst du vom schicksal dazu gezwungen, denn ich werde nicht mit lean gehen es ist so viel geschehen und auch ich dachte ihn wirklich zu kennen doch im gegensatz zu dir war ich dazu gezwungen meine zeit mit ihm zu verbringen du hast diese entscheidung frei gewählt und jetzt da ich weiß, dass er mich und meine familie jahrelang betrogen hat, keiner von uns hatte bis vor einem jahr auch nur den hauch einer ahnung dass auhc lean ein schattenjäger ist und er hat uns die ganze zeit etwas vorgespielt, so getan als wüsste er von nichts und wir gaben uns unsererseits die größte mühe die schattenwelt vor ihm verborgen zu halten. aber jetzt ow seine lügen aufgedeckt sind und ich weiß dass ernicht nur uns jahrelang betrogen hat sondern auch dich, sotzt der hass einfach zu tief, vor allem weil er noc nie eine erklärung abegelegt hat, nicht den kleinsten versuch unternommen es uns begreiflich zu machen. nein, mit solch einem menschen will und kann ich nicht länger verwandt sein, er ist für mich gestorben. aber bei dir is es genau andersherum, er ist wieder aufgetaucht und das ist dein glück also los, suche mit ihm gemeinsma nach der wahrheit und ich werde hier auf dich warten und die sekunden bis zu unserem wiedersehen zählen."

Jair sah Cat erstaunt an. Er hatte nicht gewusst, dass Lean auch seine eigene Familie belogen hatte. Es schmerzte noch mehr, als hätte er nur Jair belogen. "Das wusste ich nicht, ich dachte ich war der einzige er belogen wurde.", flüsterte Jair. Wieder drückte er sie an sich. "Ich werde wohl noch mal mit ihm reden, vielleicht lässt es sich vermeiden zu gehen, viel lieber würde ich bei dir bleiben." Jair strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Alles an das ich gelaubt hatte dreht sich. Ich hätte nie gedacht das Lean jemals jemanden angelogen hat, nicht mal eine Notlüge aber das war wohl alles nicht nötig, da alles sowieso eine Lüge war. Aber schluss jetzt ich will und kann nicht weiter darüber reden. Es gibt wichtigeres. Und das fängt mit Cat an und hört mit hrine auf, aber ich glaube du kommst niemals drauff was ich meine." Er grinste sie wie eine kleiner Junge an.

sie lachte, es war ein warmes und befreindes lachen. "hälst du mich für so blöd?" scheinbar beleidigt zog sie ihre uagenbrauen in die höhe. Die letzten tränen waren vergossen und auhc der regen ließ ein wenig nach. ihre hand fand wie von selbst die seine und umschloss sie. "weißt du was ich wirklich will, mir vom ganzen herzen wünsche?" ihre stimme verlor sich in der nacht und dennoch konnte sie niemand außer ihm hören, denn ihre worte waren nur für ihn bestimmt auch wenn dieser augenblick nur gestohlen war und nicht wirklich ihnen gehörte war er vollkommen. "ich wünsche mir dass du für immer bei mir bleibst und ich dir iwann vor wut deine geige auf den kopf hauen kann", sie kicherte leise und schenkte ihm einen zaghaften kuss, der in eine sehnsüchtige umarmung überging.

Er fiel in ihr warmes Lachen mitein. Natürlich hielt er sie nicht für dumm. Und als sie auch noch das mit seine Geige brachte war es vorbei. Die ganze situation lockerte sich zunehmens. "Ich glaube willst mich nicht erleben wenn meinem armen Baby was zustößt", bevor er aber es weiter ausführen konnte was passieren würde küsste sie ihn. Der Kuss ging fließend in eine Umarmung über, als Jair bemerkte, dass sie nicht ganz so unbeobachter waren wie sie gedacht hatten. Am Fenster im Erdgeschoss sah er eine Gestalt, die sich deutlich im hellen Licht herauszeichnete. Dreimal konnte er nur raten wer es war. War er eifersüchtig, was war mit ihm los. und vorallem was sollte Jair machen. Er wollte Catherine nicht alleine lassen, auch wenn sie auf ihn warten würde aber nein...Schluss er würde hierbleiben. "Ich bin so froh, dass du in diesem Zimmer gestanden hast", flüsterte er ihr leise ins ohr und schloss die Augen, damit er nicht sehen musste, wie sie beobachtet wurden.

lean lehnte am fenster und sha sich die gesamte ach so rührende szene von oben herab stirnrunzelnd an. eine heiße wutwelle schwappte über ihn und mit einer energischen umdrehung kehrte er dem liebespaar den rücken zu.

sie wusste nicht mehr wie oder wann aber im laufe der letzten nacht waren jair und cathy wohl nach oben gegangen und hatten es sich uaf cathys altem kinderbettchen bequem gemacht. cathy erwcahte aus einem traumlosen aber ruhigen schlaf, ihr kopf lag auf jairs brust. seine ruhige atmung trieb ihr ein leises lächeln ins gesicht er schlief noch, friedlich wie ein baby lag er in ihren armen und träumte und auch sie ließ sich wieder in die traumwelt entführen, denn wer wusste schon wieviel zeit ihnen beiden bliebe?