Familienanwesen der Baynes

Sie erlöste ihn mit einem Ja, es fühlte sich an als würden alle Lasten von ihm abfallen. Dann setze Cathy noch einen drauf, indem sie sagte, dass es unbeschreiblich schön war.
Er erwartete noch einen Kuss, als ihr Kopf sich seinem näherte doch er bekamm nur einen Hauch auf die Wand. Dann schlüpfte Cathy aus der Umklammerung und ging davon.
Aber stop! Diesmal würde er nicht wieder den Fehler machen wie vorhin. "Cathy?", flüsterte er mich eine gleich angerauhten stimme.

"Cathy", hörte sie seine raue stimme in ihrem rücken flüstern. Sie konnte nicht anders als breit zu lächeln "schon gut ich hol uns nur etwas zu essen", kichernd ging sie in den bunker un dholte zwei weitere dosen ravioli.
Zurück in der küche ging sie ohne zu zögern auf ihn zu. "und? hast du mich vermisst?", lächelnd legte sie eine hand auf seine wange und genoss dieses unbeschreiblich schöne gefühl in ihrem inneren. sie fühlte sich lebendig...lebendig und...glücklich.

Als Cathy meinte, dass sie nur etwas zu essen holen würde war er erleichtert. War so verliebt sein? Warum hatten alle ihm dieses Gefühl madig gemacht? Er konnte es einfach nicht verstehen.
Während er wartete setzte er sich auf die Arbeitsflächte, dort wo vor wenigen Augenblicken noch cathy gesessen hatte. Sein Blick schwiff durch die Küche, als er an einer Wand ein bild hängen sah. Jair konnte es sich nicht verkneifen hinüber zugehen und es sich anzuschaun. Seinen Schätzungen nach war es bestimmt schon8 jahre her, die kleine Cathy sahs freudestrahlen in einem Kleidchen da, nebendran ihre Eltern, ein anderes foto zeige weitere Personen ihrer Familie. An einem bild blieb er hängen und konnte seinen Blick nicht davon wenden. Es war Ray! Hatte Cathy nicht behauptet nichts davon zu wissen?
Er schrak auf als sie in den raum kam mit 2 weiteren Büchsen und fragte ob er sie vermisst hätte. Er fühlte sich ertappt, die Bilder waren wohl nicht für ihn gedacht, oder villeicht doch? "Natürlich", er ging zu ihr hinüber und setzte sich zurück auf die Platte um ihr beim kochen zuzusehen. "Soll ich dir die Dosen aufmachen? Nicht dass du dich verletzt!"

Etwas war anders doch sie konnte es nicht recht in worte fassen, es schien als wäre seine gesamte haltung ihr gegenüber nun genauso wie vorher und er spielte hr nur vor glücklich zu sein.
Leicht verwirrt sah sie ihn an, nicht gerade zimperlich ließ sie die dosen auf den tisch fallen und verschränkte die arme vor der brust. Fing das ganze drama wieder von vorne an? "was ist los?"

Ohne zu zögern, da er keine Lust hatte auf ewige Diskusionen kamm er direkt zum Punkt. "Ray ist da drüben an der Wand. Ja ich weis ich hätte mir die bilder nicht einfach so ansehen dürfen, aber ich wollte wissen wie deine Familie aussieht, damit ich weis nach was ich suchen muss und dann hing da Ray zwischen drin.", erst jetzt sah er sie an. Bitte erzähl mir jetzt keine Lügen..bite Cathy. Jair sah sie fast schon flehend an.

Stirnrunzelnd sah sie rüber zur wand und betrachtete die bilder ganz genau...da waren sie alle...ihre eltern, miranda, bryan, chelsea und lean.
verständnisslos schüttelte sie den kopf, kein fremder war zu sehen und sie konnte sich beim besten willen nicht vorstellen dass die bilder sich binnen weniger sekunden verändert haben sollen. "spiel keine spelchen mit mir jair!" wütend ging sie zu der wand und nahm ein bild nach dem anderen ab. "hier hast du sie alle wenn du wirklich denkst ich würde dich anlügen dann sieh dir die menschen darauf genau an es gibt hhier niemanden namens ray, sag doch einfach dass du wieder kneifen willst...du brauchst mir keine märchen zu erzählen!" sie warf ihm die bilder vor die füße, wobei einige der schutzgläser zu bruch gingen.

Cathy riss ein bild nach dem anderen ab und schleuderte es ihm vor die Füße. "spiel keine spelchen mit mir jair!", sie schrie ihn fast shcon hysterisch an. NAchdem alle Bilder am Boden lagen und Cathy mit geballten Fäusten dastand bückte er sich und hob ein bild auf. Das war Ray, es bestanden keine Zweifel. Die feine Narbe an der Stirn, an der Jair schuld war, die Haltung, einfach alles. "und wer ist das hier bitteschön?", er wollte nicht schrein, dafür fühlte er sich nicht im stande. "Sag mir wer das ist! Das ist Ray, ich weis es!" Seine Hand verkrämpfte als sie das bild fest umklammerte und er schnitt sich an eienr der scharfen Glaskanten.

er hielt ihr ein bild von miranda und lean vor die nase. seine stimme bebte leicht als er behauptete lean sei ray. "Das ist mein cousen, lean", ihre stimme klang beinahe giftig und sie zischte diese worte wie eine schlange so wütend war sie.
sie sah das er sich verletzt hatte, eine feine blutspur bildete sich auf seinem arm, ihre wut war so shcnell vorüber wie sie angefangen hatte, sie beeilte zu ihm rüber zu kommen und shcnappte sich im vorbeigehen ein handtuch, hastig drückte sie dieses auf seine wunde, entschloss sich jedoch hartnäckig jair nicht ins gesicht zu sehen.

"Lean", flüsterte er. "Das kann nicht sein! das ist Ray, die Narbe an der Stirn siehst du", er zeigte auf die Narbe an der Stirn des Jungen, "an der bin ich Schuld! Wir hatten uns ein kleines Duell geliefert und an meiner klinge musste noch dämonenblut gehaftet haben und ich hab ihn erwischt und deswegen konnte das nicht verwachsen!", er war so in Rage, dass er nicht einmal bemerkte, dass Cathy ihm ein Handtuch auf den Schnitt drückte.

sie schloss müde die augen und schüttelte den kopf, dann ließ sie isch auf den boden sinken und tat nichts, sie sagte weder etwas noch hatte sie die kraft etwas zutun.
"wenn du meinst", nur träge verließen doe wrte ihren mund und sie wurde von einer trostlosen welle der müdigkeit fortgeschleppt...ihr war alles egal...ein herz konnte nicht 2 mal an einem tag brechen...sollte er denken was er wollte sie hatte keine kraft mit ihm zu streiten, ihr glauben würde er ohnehin nicht.

Sie glaubt mir nicht!
Cathy ließ sie auf den Boden sinken, plötzlich packte Jair die Angst, die Scherben lagen noch überall verstreut.
"Cathy pass auf, die Scherben." Er wollte nicht, dass ihr etwas passierte.Doch es war Ray auf dem bild, da war er sich sicher. Konnte es sein, dass er ein doppeltes Spiel gespielt hatte? Alles was er ihm erzählt hatte nichtstimmte? sein Vertrauen missbracht..Jair konnte dass nich fassen. "Wo hat Lean die letzen Jahre gelebt?" er sah Cathy forschend an.

sie zuckte mit den schultern..."ich habe ihn ein einziges maö gesehen...kurz bevor meine eltern verschwunden waren ich glaube er war auf einem jungsinternet in italien...zumindest hatten meine eltern sowas mal erwähnt." ihre stimme war ausdruckslos und hohl, s kostete sich ohnehin enorm viel überwindung überhaupt zu antworten.

Jair starrte weiterhin das Bild an. "Was ist ,wenn Lean und Ray die selbe Person sind, also dass ich ihn unter einem anderen Name kennengelernt hab. Da würde das mit dem Brief den du bei seinem Bogen gefunden hast auch zusammenpassen. oder?" Er sah Cathy an. Doch das würde heißen Ray hat mich die ganze Zeit belogen, ich weis nicht was an den gnazen Geschichten die er erzählt hat wahr ist oder ob alles eine verdammt Lüge war. Und das woltle er schleunigst herausfinden.

Wieder ganz herrin der lage richtete cathy sich auf, ihr kleiner gefühlsausbruch tat ihr leid und dass jair ihr anscheinend immernoch so wenig vertraute verursachte ein komisches gefühl in ihrem bauch, sie war enttäuscht, anscheinend dachte er zum abknutschen war sie gut genuga ber bloß kein vertrauen.
Sie schüttelte sich das wirre haar aus dem gesicht und stolzierte aus dem zimmer ohne jair eines blickes zu würdigen, nein dieses spielchen würde sie nciht länger mitmachen. Lean...ray was kümmerte sie der ganze scheiß? nicht einmal jair kümmerte sie noch...eine schlimme eigenschaft wie sie sich selbst eingestehen musste, wenn man sie einmal verletzt hatte verhieß es nichts gutes, ganz zu schweigen von vergebung, sie konnte niemandem etwas verzeihen und selbst in jairs fall machte sie keine außnahme.
Mit schnellen schritten ging sie in den versammlungsraum und schaltete den bildschirm erneut an. Es blieben immernoch 82%, verdammt! was sollte sie in der zwischenzeit bloß tun?

Catherine verliß das Zimmer schweigend. Nun stand er allein da, ein zerbrochenes bild in der Hand und auf dem Boden sah es nicht viel besser aus. In seinen Gedanken drehte sich alles, Lean der vermutlich Ray war, dieses hin und her zwischen ihm und Cathy, es vermischte sich zu einer grauen gedankenbrühe. Gedankenverloren fing er an einen Kehrwisch zu suchen, denn er musste etwas tun nur so rumstehen und sich Gedanken zu machen war nicht sein Fall. Während er die Scherben zusammen kehrte, die Bilder aus den Rahmenreste befreite und sie auf den Tisch legte, dachte er daran, wie gerne er jetzt seine Geige hier gehabt hätte. Musik war für ihn eine Art Ventil wenn es ihm schlecht ging oder viel zu gut. Er hatte einen Flügel in der Eingangshalle gesehen doch er traute sich nicht auf ihm zu spielen und das nicht allein, weil es nicht seiner war.

Ihr kam eine verlockende idee in den sinn, auch wenn sie auf einer mission waren...pardon, natürlich war cathy alleine und von daher war auch nur sie auf eienr mission, konnte sie genauso gut wieder eingermaßen ok aussehen.
Ohne zu zögern ging sie die schmale treppe zu einem begehbarenkleiderschrank hoch, ein raum der ihr und ihrer mutter schon sehr viel freude bereitet hatte und das beste daran war: nur sie und ihr emutter wussten wo sich die treppe zu diesem unbesagbar schönen raum befand.
Ein wneig vor sich hin lächelnd ging sie auf ihren teil des raumes zu un dzog einen schwarzen minirock und ein figurbetontes weißes top. Als sie sich umzog fiel ihr auf das beide knie aufgeschürft waren und in ihrme oberschenkel ein feiner glassplitter schimmerte. Verärgert unterdrückte sie einen fluch. Wieso hatte sie bloß ihre stele nie dabei wenn sie sie brauchte? Naja daran ändern konnte sie ohnehin nichts mehr alsos chnappte sie sich noch die zum outfit passenden hohen stiefeln und ging wieder in den versammlungsraum, ihr blick wanderte wie von selbst zum bildschirm doch in den letzten 10 minuten hatte sich dort kaum etwas getan.
Seufzend band sie ihr wunderschönes haar mit einem schwarzen haarband zu einem lockeren pferdeschwanz und ging zurück in die eingangshalle, nur um sich ungeduldig auf die treppe zu setzen und den boden anzustarren.

Jair sah sich um, es gab nichts mehr zu tun aber er musste irgendetwas machen, sonst würde er platzen. Zu erst tigerte er noch weiter in der Küche umher, doch dann hielt er es nciht mehr aus. Der Flügel schien ihn magisch anzuziehen, wie einen Magneten und dann ließ er sich von ihm anziehen. er vergass alles um sich, für einen Moment gab es nur den Flügel die Melodie und ihn. Ein erleichterndes Gefühl war es sich auf den Klavierhocker zu setzen, die Klappe aufzumachen und seine Finger auf den Tasten. Den ganzen Frust und seine Unsicherheit legte er in das Stück. Schon seit er ganz klein war half ihm Musik bei seinen Problemen. Und während er so spielte schlich sich ein Geducht in seinen Kopf, er hatte es irgendwo einmal aufgeschnappt und seitdem lages es in einer der hintersten Ecken seines Gehirns.
Wenn du mit bitteren Lippen süße Worte sagst,
wird die Welt nicht süßer und nicht bitterer.

Es steht im Buch geschrieben, wir sollen uns nicht fürchten.
Und es steht, dass auch wir uns ändern werden wie die Worte,
in Zukunft und Vergangenheit,
in Mehrzahl und Einzahl.

Bald, in den Nächten, die kommen werden,
werden wir auftreten wie Wanderschauspieler,
einer im Traum des anderen
und in den Träumen Fremder, die wir niemals beide kannten.

Ein melodie schlich sich langsam in ihren verstand und schien bereits das gesamte haus mit seinen melancholischen klängen in ihren bann zu ziehen. Cathy jedoch würde nicht drauf rienfallen, nicht schon wieder! Entschlossen ging sie in den ballsaal, keine ahnung wieso der raum so hieß noch nie, ich wiederhole: NIEMALS! fand in diesem saal (unter uns gesagt glich dieser "saal" eher einer abstellkammer, außer dem flügel befand sich nichts in dem raum und hinein passen würde ohnehin nur noch ein weiterer mensch...aber nunja. zurück zum thema!) eine party statt, geschweige denn ein ball.
Z#hneknirschend stellte sie sich neben den flügel und klappte den deckel zu, zu ihrem bedauern schaffte jair es gerade noch rechtzeitig seine finger wegzuziehen....schade.
"was zum teufel machst du hier?", fuhr sie ihn wütend an.

So vertieft wie er in das Stück war merkte er nicht, dass Cathy den raum betretten hatte. Plötzlich sah er ihm blickwinkel etwas was nicht dorthin gehörte. Jair zuckte vor Schreck zusammen und zog die Hände an, gerade rechtzeitig bevor der Deckel zurück auf die Tasten schlug.
"was zum teufel machst du hier?", fuhr Cathy ihn wütend an. Was sollte er jetzt sagen? Er blickte langsam zu ihr hoch und merkte, dass sie sich umgezogen hatte. Enges weißes Top und einen nennen wir es mal relativ kurzen Rock.
"Ähm..äh..ich hab gespielt?" Etwas besseres fiel ihm nicht ein, aber es stimmte ja er hatte Klavier gespielt.

Sie schloss die augen um ihren ärger ein wenig zu zügeln. "fass nie wieder den flügel meines vaters an!" Sie wandte sich um zu gehen, doch er hielt sie am arm fest. sie musste zugeben nur darauf gewartet zu haben von diesen sanften und doch männlichen händen erneut berührt zu werden...aber nein, sie durfte jetzt nicht weich werden. Schnell riss sie ihren arm los und wirbelte herum, wie ein dunkler racheengel (durften engel überhaupt miniröcke tragen? hmmm...das sollte sie wohl dringend im internet nachschauen) starrte sie ihn finster an. "Was willst du noch von mir?"

Cathy schrie ihn an den Flügel ihres Vaters nie wieder zu berühren. Es tat ihm ja leid, doch wäre es ihr lieber gewessen seine Gedärme überall ausammeln zu können?
Mehr aus Reflex als aus sonstwas hielt er sie am Arm fest.
Dann starrte sie ihn finster an und ihn fragte was er noch von ihr wolle. "Wenn du mich nicht hier haben willst sag es mir! Ich werde Ray, Lean wie auch immer auch so finden auch wenn es das letze ist was ich tue. Ich muss wissen ob mein Parabatei wirklich der war für den ich ihn gehalten habe."

Einen Moment starrte sie ihn gebannt an, dann war der moment auch wieder vorbei und cathy war so wütend wie eh und je. " dann los, hau doch ab! ja ich will dass du verschwindest und nie wiederkommst, ich will dass du nie wieder auch nur einen gedanken an mich verschwendest oder jemanden von unserem kuss erzählst, ich will..." sie stockte...wollte sie das wirklich oder war das nur wunschdenken? so oder so es war ohnehin zu spät etwas an ihrer aussage zu ändern, ihr blieb nichts anderes übrig als eine aufrechte haltung an den tag zu legen und so arrogant wie möglich zu schauen um ja nicht zu zeigen was in ihrem inneren geschah. das hatte ihr noch gefehlt dass dieser typ ihren seelenklempner spielte, nein danke! er hatte wahrlich genug angestellt und wenn sie ganz viel pech hatte würden ihre eltern nach ihrer glücklichen familienzusammenführung sie in die klapse stecken und alles nur dank jair...sie knurrte innerlich.

Als sie ihn anschrie, er solle verschwinden verlor er sie selbstbeherrschung. Seine Gesichtszüge entgliten ihm. Sie woltle tatsächlich, dass er ging, nicht mehr an sie dachte oder sonst etwas. Doch dafür war es zuspät. Die mauer war eingerissen, kein Kleber oder Putz würde sie jemals wieder zu aufbauen können wie sie war. Aber es war ihr Wunsch und er musste es akzeptieren, ergal wie schwer es ihm fiel. Jairs Gesichtzüge verhärteten sich er stand auf und ging an Cahty vorbei, schweigend, den Blick ins Leere gerichtet. Er sammelte seinen Bogen auf und ging in das verborgene Zimme, wosein rucksack lag. Gerade als er hinausgehen wollte erschien eine Karte auf dem Monitor und darauf mehrere kringel an einem fleck. Jair versuchte sich so gut es ging sich alles auf dem bildschirm zu merken und bei gelegenheit mit einer Karte zu vergleichen. Bevor Cathy verdacht schöpfen konnte schlüpfte er aus dem Raum und ging zur Eingangstür.

Mit leerem blick stand jair auf und ging an ihr vorbei. Sie hörte seine schritte im flur, für einen krurzen moment war nichts mehr zu hören und dann waren sie wieder da. verdammt! verdammt! verdammt! sie und ihre große klappe!
Sie beeilte sich aus dem ballsaal (ha!) zu laufen und kam gerade rechtzeitig um jair den weg zur tür zu versperren. "du gehst nirgendwohin", meinte sie dann auch obwohl sie sich bewusst war dass DIESE worte aus IHREM mund nach DIESER ansprache gänzlich lächerlich klangen. "ich will nicht dass du gehst!", wütend über sich selbst stampfte sie mit dem fuß und verschränkte die arme vor der brust.

Er hatte fast die tür erreicht da stellte sich Cathy ihm in den Weg. was soll das denn jetzt werden? Will sie mich noch mehr fertig machen? "du gehst nirgendwohin", wollte sie ihm einen Befehl erteilen. Jair musste sich zusammenreisen um nicht laut loszulachen. "ich will nicht dass du gehst!", setze Cathy nach. "Grade wolltest du es aber noch!", sagte Jair fast schon ausdruckslos. War ihr Hobby andere Leute zu quälen bis sie sich freiwillig irgendwo einliefern lassen?

"Grade wolltest du es aber noch!", sagte Jair fast schon ausdruckslos. Phaaaa! woher sollte denn er wissen was sie wollte wenn sie es noch nicht einmal selbst wusste...moment mal, jetztw ar sie verwirrt. was wollte sie noch mal?
"ähh...na und! scheiß drauf was ich gesgat habe! ich bin eine frau ich sag eviel wenn der tag lang ist und ich verletzt bin", damit meinte sie egentlich nicht ihre blutenden knien sondern ihr herz aber sollte jair es doch verstehen wie er wollte.
Ach verdammt! sie hatte völlig vergessen die stele zu holen und ihre knie zu versorgen...naja das kann noch warten obwohl sie sicherlich lächerlich aussah, aufgestylt wie xena und dann mit blutenden knien...mist!

"ähh...na und! scheiß drauf was ich gesgat habe! ich bin eine frau ich sag eviel wenn der tag lang ist und ich verletzt bin", diesmal konnte er sich nicht zusammenreißen er musste grinsen.
"du hast recht, deine Knie passen nicht so ganz zum Rest" Jair zog seine Stele aus der Tasche und zeichnete flink 2 Heilrunen auf ihre Knie "Besser?" NEIN schonwieder war es passiert, er hatte sich drauf eingelassen die Mauer noch weiter zerstört aber sie glich eh shon ienem Trümmerfeld von daher war es nun auch egal. Sie konnten fast zusehen, wie sich neue Haut über der Verletzung bildete, manche eigenschaften der Schattenjäger waren selbst für ihn, der es nicht anderst kannte komisch. Als der Heilungsprozess abgeschlossen war räusperte sich Jair "tut mir leid wegen dem Flügel, ich hätte fragen sollen. aber..ähm..der Computer ist fertig." Er zögerte kurz.

Jair holte seine stele hervor und zeichnete mit flinken bewegungen zwei heilrunden darauf. Zuerst wollte cathy protestieren...hallo? MINIROCK!! Aber was solls...jair war viel zu anständig um es auf diese weise zu versuchen und sie bezweifelte an ihrer hartnäckigkeit...wenn er sie fragen würde, würde sie nicht nein sage, im schlimmsten fall würde sie laut JA! schreien ...och verdammt jetzt war sie schon wieder abgelenkt nur weil er sie berührt hatte, cathy beschloss dringend einen psychiater aufzusuchen wnen sie zurück in manhatten war, das kann nicht normal sein!
Jair sagte gerade etwas von irgendeinem computer, doch cathys gedanken waren abermals ohne sie weitergezogen, mhhh diese muskeln...lecker, oh mein gott! hatte sie dass gerade wirklich gedacht? deser minirock würde selbst eine nonne auf solche gedanken bringen.
Sie merkte wie jair sie anstarrte, scheinbar wartete er darauf dass sie im eine antwort gab, doch wie war die frage. "ähmmm...ja?", sie versuchte sich in einem schuldbewussten lächeln und musste sich selbst eingestehen dass selbst die queen nicht in der lage wäre geschickt aus dieser situaton herauszukommen, im gegenteil cathy bezweifelte dass die queen sich überhaupt jemals in eine solch unangenehme situation befand aber sie schweifte schon wieder ab. Gott? was war denn bloß los mit ihr?

Cathy sah ihn geistesabwesend an aber sie lächelte als wollte sie mit der sonne um die Wette stehlen. Was sie gerade dachte wollte er lieber garnicht wissen.
"ähm..ja?", sie war aufgewacht und Jair musste lachen.
"also hier auf dem Fußboden? ja? nicht wo wo es bequemer ist?", er konnte es sich nicht nehmen sie einwenig zu verwirren was auf erfolg hatte.Sie sah ihn an und lief rot an dann aber schließlich meinte er: "Ich hatte gesagt, der PC hat ein Ergebniss ausgespcukt", ein schadenfrohes lächeln konnte er sich trotzdem nicht verkneifen.

"also hier auf dem Fußboden? ja? nicht wo wo es bequemer ist?" sagte jair schnell und sah sie prüfend an. Wie bitte? Dieser minrock! sie kniff die augen zusammen und wollte gerade antworten als er schon fortfuhr und seine worte plötzlich einen sinn ergaben.
"Ich hatte gesagt, der PC hat ein Ergebniss ausgespcukt", ein schadenfrohes lächeln konnte er sich nicht verkneifen. Verdammt! und sie war voll drauf reingefallen, naja er sollte sehen was er davon hat.
Mit zielstrebigen schritten ging sie auf ihn zu, stellte sich auf die zehenspitzen und küsste ihn, nicht wie vorher voller leidenschaft und kribbeln im bauch dieser kuss war trotzig und stolz. Als sie von ihm abließ fügte sie zuckersüß hinzu. "wozu noch mehr zeit verschwenden? der boden tuts zur not auch" und streckte ihm die zunge raus als seine dunkeln augen sie für den bruchteil einer sekunde verdattert ansahen.

"wozu noch mehr zeit verschwenden? der boden tuts zur not auch", Cathy grinste. Jair sah sie leicht verdattert an. Er hatte gedacht, sie würde es verstehen oder versuchte sie den Spieß umzudrehen? "Bei dem Stückchen Stff steht und ja nicht viel im Weg." er ginste sie an, nahm ihre Hand und zog sie mit sich in den Raum hinter der verborgenen Türe. "widmen wir uns lieber mal der netten Karte und den Xen die da drauf sind"

sie starrte ihn mit offenem mund an. Stückchen stoff? Stückchen stoff? während sich in ihrem inneren ein gewaltiger wutausbrach anbannte zerrte er sie in den versammlungsraum und deutete mit dem finger auf den monitor.
"STÜCKCHEN STOFF?", kreischte Cathy,endlich war sie in der lage zu sprechen, ihre hände ballten sich zu fäusten und wenn sie könnte hätte sie jair jetzt die augen ausgekratzt...was hielt sie eigentlich davon ab? Ein ignorant der die neueste kollektin von D&G als ein STÜCKCHEN STOFF bezeichnete verdiente seine dummheit rausgeprügelt zu bekommen...und in diesem falle da cathy sehr große zweifel daran hatte dass sie stark genug war ihm die scheiße aus dme leib zu prügeln wollte sie es halt mit kratzen versuchen.

"STÜCKCHEN STOFF?", kreischte Cathy und sah aus als würde sie ihm gleich die Augen auskratzen. Er musste auflachen, "Ja aber was würdest du sagen wenn ich sagen würde es wäre hübsch und es steht dir besser als jeder anderen?" Jair näherte sich ihr und schlang die Arme um sie. "Ganz ruhig Kätzchen, und kratz mir nicht die Augen aus..bitte", Jair sah sie mitleidig (also hündchenblick) an und dann Küsste er sie auf die Haare.

"Ja aber was würdest du sagen wenn ich sagen würde es wäre hübsch und es steht dir besser als jeder anderen?" Jair näherte sich ihr und schlang die Arme um sie. "Ganz ruhig Kätzchen, und kratz mir nicht die Augen aus..bitte", Jair sah sie mitleidig (also hündchenblick) an und dann Küsste er sie auf die Haare.
Langsam, wirklich sehr langsam verrauchte ihre wut.
"Naja dann würde ich sagen dass du mir ja die neuesn schuhe von prada kaufen solltest weil sie so schön zum outfit haben", sagte cathy unschuldig und kuschelte ihren kopf an seine brust.
Sie gab die Hoffnung auf die neuen pradas noch nicht auf, löste sich jedoch blitzschnell aus seiner umarmung und ging hinüber zum Computer. "Dank dir habe ich gerade einen solch heftigen wutausbruch gehabt, dass ich jetzt in der lage bin jedem bösen dämon in den arsch zutreten...vorausgesetzt wir gehen danach alle zusammen zum shoppen." Sie kicherte leise um zu zeigen dass es nicht ernst gemeint war...naja zumindest nicht ganz.

Sie wollte Schue von Prada nach einem Tag, wie sollte das nur weitergehen?
Doch dann ging sie zum Computer und meinte sie wäre jetzt, dank ihm, bereit es mit jedem Dämonen aufzunehmen aber nur unter der Bedingung mit allen shoppen zu gehen. Jair konnte sich nicht gegen wehren und verdrehte leicht die Augen bis Cathy anfing zu kichern und er stimmte einfach mit ein.
Langsam wurde er wieder ernst. "Oke weist du wo die Kreuze sind oder bringt uns das hier nicht viel weiter?" ,Jair zeige auf den bildschirm.

Aufmerksam studierte cathy die karte, sie hatte zwar keine ahnung wo genau sich ihre eltern oder lean...ähm ray? oder doch lean? ach egal! befinden konnten. "Ich kann höchstens eine ungefähre richtung sagen, wie es scheint sind sie nicht gerade weit weg, ich vermute in einem wald nahe der stadtmauer aber mit sicherheit kann ich nichts sagen." Seufzend ließ sie sich auf einen stuhl fallen. Na toll! ein stundenlangermarsch durch die wildniss war nicht gerade die passende situatin für romantische gefühle oder auch nur eine nette plauderei...sie wollte sich gar nicht ausmalen wie ihr haar oder...oh gott! wie würden ihre schuhe bloß nach diesem abenteuer aussehen?!
Angewidert verzog sie das gesicht. Sie konnte es bereits vor sich sehen. Sie, cathy durchnässt vom dämonenblut, mit abgebrochenen nägeln und absätzen...ach wa stut man nicht alles für die familie.

Cathy erklärte ihm wo sich der Aufendhaltsort befinden musste, doch ihrem Gesichtsausdruck zur Folge war sie nicht sehr begeister. Wahrscheinlich hatte sie angst um ihre Schuhe oder ihre Haare, Jair musste in sich hineingrinsen. "Habt ihr keine Nachbarn wo man sich ein Pferd leihen könnte?" , er sah sie an, denn auch einen stundenlange Fußmarsch hatte er keine Lust, vorallem nicht so wie er aussah. Zwar hatte er eine saubere hose an, doch diese war viel zu weit, sein oberteil war zum teil noch blutgetränkt und von seinen Haaren wollte er garnicht erst anfangen.

Cathy lachte laut auf. "Wirklich witzig mein lieber, hast du im umkreis von 100km irgendwelche häuser gesehen? nein?! ich auch nicht! hier gibt es weit und breit keine nachbarn." In diesem fall schlecht, doch in manch anderen situationen sehr sehr nützlich!

Jair nickte, keine Nachbarn. "Das ist für Partys bestimmt gut. keine nervigen Nachbarn", er grinste. Also war ein stunden wenn nicht tagelanger Marsch vor ihnen. "Hast du zufällig irgendwas da, das mit besser passt als das hier bzw nicht so blutig ist?" Er sah an sich hinunter. Nach Wasser für seine Haare konnte er nicht einmal fragen, wenn Cathy hatte ihm ja bereits erklärt, dass es hier kein Wasser gab, leider. vielleicht sollte er versuchen seine Haare mit Hühnerbrühe zu waschen?!

Cathy sah an ihm hinunter und kräuselte leicht die nase. "hm du müffelst auch ein bisschen, wenn du mich dir beim umziehen helfen lässt könnte ich versuchen dir ein paar klamotten von meinem dad zu finden." Grinsend streckte sie ihm die zunge raus, wie oft hatte sie das schon getan? eine dumme angewohnheit! peinlich, kindisch und...hmmm irgendwie süß.
Hatte sie gerade gesagt dass sie sich süß fand, oh gott! so tief musste man erst sinken.

"hm du müffelst auch ein bisschen", Jair musste lachen. "Danke für das Kompliment, so ein tolles hab ich noch nie bekommen!!"
"wenn du mich dir beim umziehen helfen lässt könnte ich versuchen dir ein paar klamotten von meinem dad zu finden.", Cathy steckte ihm die zunge raus, das wie vielte mal was das jetzt shcon? Egal er fand es süß. "Willst du mich erpressen?", er grinste sie an, "Aber wenn dann versuch mir doch bitte was rauszusuchen dass wenigstens einbisschen länger ist als das hier", er zupfte ganz leicht an Cathys rock.

Cathy lächelte zuckersüß. "wenns dir nicht passt kann ich mir auch einen mülsack überziehen", erneut betete sie ihren kopf an seiner brust und schloss die augen. "wo hast du dich bloß so lange versteckt",sagte sie flüsternd ohne es wirklich beabsichtigt zu haben. verdammt! jetzt musste jair denken sie wäre eine von diesen verzweifelten frauen die nach dem ersten kuss bereits hochzeitspläne schmiedeten....murks.

"Oh wow ein Müllsack! Sowas in der Art tragen die japanischen Touristen in NY wenn es regnet", er ginste.
Erneut betete sie ihren kopf an seiner brust und schloss die augen. "wo hast du dich bloß so lange versteckt",sagte sie flüsternd. "Hin und wieder unter deinem Bett, dann noch hinter dem Duschvorhang und im Kleiderschrank..nicht zuvergessen vor dem Fenster. Aber ich wäre wirklich mehr als froh wenn ich das hier loswerden könnte", Jair sah auf sein Oberteil." Aber wenn du auf das T-shirt stehst, so wie du dich dran kuschelst, schenk ich es dir gerne", er grinste sie an.

Er plapperte und plapperte, doch cathy wollte seine sarkastischen kommentare nicht hören, zu glücklich war sie in diesem moment um aus ihrme traum aufzuwachen. Langsam schüttelte sie den kopf und richtete sich wieder auf. "Ich hol dir ein paar von dads sachen und dann können wir aufbrechen." Wehmütig verließ sie das zimmer und ging in die schlafkammer ihrer eltern. Gedankenverloren suchte sie im schrank ihres vaters nach den passenden stücken und hielt schließlich eine umfangreiche auswahl an verschieden farbenen shirts, mehreren hosen (darunter auch eine von armani...natürlich!) und einem gürtel.
Dann ging sie zurück zu Jair und konnte es sich nicht verkneifen sich seinen hintern in der armani vorzustellen...mhm....lecker.

Er merkte, dass er nun lieber aufhören sollte so einen Quatsch zureden, Cathy war nicht sehr begeistert davon.Memo an mich selbst: Hör auf so viel Müll zu erzählen Danach verschwand Cathy kurz aus dem Raum und Jair war gespannt, was sie ihm mitbringen würde. Nicht einmal 5 Minuten später war sie shon wieder zurück, den Arm mit kleidungsstücken beladen. Sollte er hier sich für die nächsten 3 wochen einkleiden oder wusste sie nur nicht was ihm gefallen würde. Als Cathy den Stapel klamotten auf dem Tisch ausbreitete betrachtete Jair den Haufen. Viele bunte shirts, doch zum Glück auch ein paar schwarze und dunkelblaue darunter so wie ein paar dunkle jeans. "oke und was würde mir die Expertin raten?", er spielte auf ahnungslosen Kunden.

Cathy kicherte, beschloss allerdings mitzuspielen, schließlich war sie diejenige die seinen...luxukörper in den klamotten ansehen musste und da durfte nicht einfach das erst beste shirt ausgewählt werden.
Fachmännisch betrachtete sie die shirts, wobei sie auf seine farbwünsche (natürlich war ihr klar dass alle nephilim schwarz bevorzugten!) und ihre ganz persönlichen...nunja sagen wir mal kriterien zu achten. Schließlich zog sie ein einfaches, schwarzes shirt, natürlich figurbetont und...die armani heraus...gott war ihr zeuge, wäre jair nicht hier und hätte sie sich für einen abend nicht schon genug blamiert hätte sei diese wunderschöne, schlichte und doch so perfekte jeans selbst angezogen.
"Tata, hier haben wir die neueste Keation von Caterine Bayne, ich nenne es die schwarze haut der nephilim." sie reichte die klamotten an jair weiter und betrachtete ihn. Wenn er mich jetzt auffordert wegzusehen werd ichs wohl tun müssen udn wenn...sie wagte noch nicht einmal den gedanken zuende zu bringen, nungut...falls er es vergaß....dann....hihi

Wie zu erwarten zog Cathy ein schwarzes, leicht figurbetontes Oberteil und die dunkle Armaniejeans raus. Das wäre genau seine wahl gewesen. "vielen Dank Miss Bayne sie haben mir den Tag gerettet es heißt ja nicht um sonst, dass wir seit 1234 in schwarz aussehen als die witwen unserer feinde", er grinste. Erwartete Cathy, dass er ihr sagen würde, sie solle sich umdrehen? ..Naja es war ja nicht so als hätte er keine Unterwäsche an, also beschloss er, dass es ihm egal war. Er griff zuerst zum Shirt und wechselte es geschickt. Dannach drehte er sich leicht von ihr ab um die Hose zu tauschen. Als er sich umdrehte meinte er: "wow, das passt ja fast wie angegossen, sehr gute Wahl wirklich miss Bayne", er grinste und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel.

als er sein shirt direkt vor ihren augen auszog blieb ihr die luft weg, er hielt seine länglichen muskeln und den passenden waschbrettbauch praktisch vor ihre nase...wenn cathy nicht eien so wohlerzogene junge dame wäre hätte sie jetzt gesabbert oder dem armen kerl einen 10-er in die boxershorts gesteckt, sie kicherte leise...ihre ganz private sweet 16-stripteaseshow.
Als er sic auch seiner hose entledigt hatte und endlich (danke gott! danke!) die armani anhatte, musste sie zugeben dass nicht nur die armani wie für ihn gemahct war nein! so unverschämt wie es klang war es auch, denn viel mehr schien sein hintern für diese jeans gemacht worden zu sein.
Sie seufzte leise und bekam prompt einen dicken knutscher auf den scheitel, wei ein kleines kind, dachte sie. "hattest du mir nicht versprochen dass ich dir beim umziehen behilflich sein dürfte?", sie verzog scheinbar gekränkt das gesicht und schniefte leise.

"hattest du mir nicht versprochen dass ich dir beim umziehen behilflich sein dürfte?", sie verzog scheinbar gekränkt das gesicht und schniefte leise.
Jair lachte leise auf. "naja ich hätte ja auch drauf bestehen können den Raum zu verlassen", er zögerte gekünstelt "auserdem fehlt mir noch ein Gürtel", er spähte auf den Tisch mit den Klamotten auf dem ganz zufällig auch ein Gürtel lag.

sie schrei auf, als er nach dem gürtel griff riss sie ihn ihm förmlich aus der hand und versteckte das schwarze ungetüm hinter ihrem rücken. "wehe du wagst es diesen traum von einer hose mit diesem teil zu besudeln dann kann ich für nichts mehr garantieren..."...und im besten fall würdest du dann ganz ohne hose dastehen. Sie grinste breit.